Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich auf die Untersuchung der Holocaustthematik in Art Spiegelmans Comic „Maus. Geschichte eines Überlebenden“ und beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Comic ein geeignetes Medium für die Darstellung des Holocaust ist und wie es Spiegelman gelingt, die Geschichte, die die deutsche Nation bis heute belastet, in einem Comic zu erfassen.
Bei der Beantwortung dieser Fragen werde ich in einem ersten Schritt das Problem der Darstellung des Holocaust in künstlerischer Hinsicht erläutern. In einem zweiten Schritt wird das Medium Comic definiert und dessen historische Entwicklung erklärt sowie seine Elemente, Struktur und seine Erzähltechnik dargestellt. Außerdem wird das Subgenre Geschichtscomic definiert und seine Bedeutung für die historische Sinnbildung erläutert. Im letzten Kapitel werden zum einen die Entstehung des Werkes „Maus. Die Geschichte eines Überlebenden“ und die Intentionen des Autors thematisiert. Zum anderen werden inhaltliche und gestalterische Aspekte des Werkes untersucht. Am Schluss werde ich im Fazit die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammentragen.
aInhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Holocaust – Darstellung des Undarstellbares
3 Comic
3.1 Zur Geschichte des Comic-Mediums
3.2 Struktur und Elemente des Comics
3.3 Geschichte im Comic
4 „Maus – Die Geschichte eines Überlebenden“
4.1 Werk und Autor
4.2 Die Tiermetapher
4.3 Narration in „Maus“
5 Zusammenfassung
6 Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Tamara Sikharulidze (Autor), 2014, Der Holocaust in Comic "Maus. Die Geschichte eines Überlebenden" von Art Spiegelman, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353387
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