In der Hausarbeit wird zunächst der Begriff der schönen Seele nach Schiller genauer erläutert und auf die Titelheldin seines Stücks "Maria Stuart" angewendet. Dabei wird vor allem die Entwicklung des Charakters im Laufe des Stückes näher betrachtet. Daher wird auch eine Analyse der Beziehung zwischen beiden Königinnen vollzogen, da beide einen immensen Einfluss auf die Entwicklungen der jeweils anderen haben. In diesem Zusammenhang wird analysiert, wer als Siegerin und Verliererin aus dem Stück hervorgeht.
Anschließend findet eine Bewertung der beiden Kontrahentinnen statt, welche keine bloße Gegenüberstellung von Gut und Böse sein soll, sondern vielmehr die unterschiedlichen Beweggründe beider Frauen verdeutlichen soll. Dafür wurden Auszüge des Werkes gewählt, welche exemplarisch die individuellen inneren Beweggründe für das Handeln von Elisabeth und Maria verdeutlichen. Das Resultat der Hausarbeit soll eine ausführliche Bewertung von Maria Stuart als schöne Seele sein.
Inhalt
1.)Einleitung
2) Schillers Modell der schönen Seele
3) Maria Stuart- eine schöne Seele?
4) Prozess zur Entwicklung der schönen Seele
5) Konflikt und Einflussnahme der Königin Elisabeth
6) Fazit: Maria Stuart- Erhabene Seele oder Schöne Seele?
7) Literaturverzeichnis:
- Citar trabajo
- Vanessa Arlt (Autor), 2016, Friedrich Schillers "Maria Stuart". Eine Verwandlung zur schönen Seele?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353237
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