Der Bürgerkrieg der USA, bei dem sich die Nord- und Südstaaten des Landes gegenüberstanden, entwickelte sich auch zu einem Medienkrieg und zu einer Schlacht um den besten Schnappschuss auf dem Kriegsfeld. Aus diesem Wettbewerb entstammt auch das Bild "A Harvest of Death" ("Ernte des Todes"), eines der berühmtesten Bilder aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg.
Die Arbeit beschäftigt sich mit eben dieser Fotografie und soll die Grenzen zwischen Inszenierung und Realität in der Fotografie darstellen. Sie soll außerdem klären, was zur damaligen Zeit als legitim angesehen wurde.
Zunächst wird in kurzen Zügen auf den Amerikanischen Bürgerkrieg eingegangen, um anschließend auf das Thema der Pressefotografie zur damaligen Zeit hinzuführen. Das Hauptaugenmerk der Ausarbeitung wird dabei auf dem Bild "A Harvest of Death" liegen, das beschrieben und kontextualisiert wird.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
2. Der Beginn der Pressefotografie: Der Amerikanische Bürgerkrieg
2.1. Das große Geschäft mit der Kriegsfotografie
3. „A harvest of death“ als Resultat des Krieges
3.1.Deskription
3.1.Analyse
3.2.Konnexion
4. Gardner und O’Sullivan - Fotografen oder Regisseure einer perfekten Inszenierung?
5. Seminarsreflexion
6. Quellen
6.1.Literaturverzeichnis
6.2.Internetseiten
6.3.Abbildungsverzeichnis
- Citar trabajo
- Nadine Grundmann (Autor), 2016, Pressefotografie im Amerikanischen Bürgerkrieg. Die Grenzen zwischen Realität und Inszenierung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353177
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