Der Begriff der Menschenwürde ist im Verlauf der Zeit in der Philosophie und der Theologie ein vieldiskutierter Begriff. In der Gesellschaft sowie im Grundgesetz genießt der Begriff der Menschenwürde einen hohen Stellenwert. Der Begriff der Menschenwürde wurde in einer ersten Phase grundlegend theologisch geprägt und begründet. Im Christentum wurde die Würde durch die Existenz Gottes belegt, da der Mensch die Frucht und Krone der göttlichen Schöpfung darstellt. In dieser Hausarbeit wird genau dieser Begriff mit Hilfe der Philosophie von Immanuel Kant thematisiert und zwar in Bezug auf die Neuzeit.
Inhaltsverzeichnis:
1. Die Menschenwürde als Konzept im Verlauf der Zeit
2.1 Der Wille als praktische Vernunft
2.2 Die Selbst-Zweck-Formel (Der kategorische Imperativ)
2.3 Autonomie als Begründung des Selbstzwecks des Menschen.
2.4 Das Reich der Zwecke.
2.5 Die Würde des Menschen nach Kant
3. Die Objektformel.
- Arbeit zitieren
- Olivier Rock (Autor:in), 2016, Die Menschenwürde unter Kant und ihr Bedeutung für die Neuzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/352823
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