In der vorliegenden Hausarbeit wird der unterstellte Zusammenhang zwischen dem Bildungsniveau der Mütter und der Kinderzahl innerhalb einer Familie untersucht.
Der Hauptteil der Hausarbeit gliedert sich in drei Teile: Im ersten Teil wird die ökonomische Theorie der Fertilität nach G. Becker beschrieben, nach der die Mütter eine rationale Entscheidung für oder gegen Kinder treffen. Diese soll als theoretische Grundlage für die folgende Untersuchung dienen. Zwei Faktoren spielen dabei ein Rolle, zum einen der Einkommenseffekt, zum anderen der Substitutionseffekt.
Im zweiten Teil werden die Daten der Sondererhebung 2006 Geburten in Deutschland wiedergegeben und die Kinderzahl der Mütter einem Vergleich zwischen den unterschiedlichen Bildungsstufen unterzogen. Die festgestellten Befunde sollen durch die Ergebnisse einer Analyse einer weiteren Erhebung bestätigt werden. Im dritten Teil werden die Befunde der Erhebung nach den theoretischen Einflussfaktoren untersucht, bevor abschließend eine Zusammenfassung und eine Diskussion mit Ausblick folgen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Eine ökonomische Analyse der Fertilität nach G. Becker
2.1 Kinder als dauerhaftes Konsum- und Produktionsgut
2.2 Opportunitätskosten, Einkommens- und Substitutionseffekt
3. Datengrundlage
3.1 Berichtüber die Sondererhebung 2006 Geburten in Deutschland nach Emmerling & Pötsch (2008)
4. Bezug des ökonomischen Ansatzes nach Becker auf die vorgestellten Daten und Beantwortung der Ausgangsfrage
5. Zusammenfassung und abschließende Reflektion
6. Ausblick
7. Literaturverzeichnis
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