Die Arbeit stellt die zentralen Forderungen der deutschen Romantiker um Friedrich Schlegel und Novalis vor und untersucht anhand dieser Forderungen ob es sich bei J.R.R. Tolkiens "The Hobbit or there and Back Again" um ein Werk im Sinne der deutschen Romantik handelt. Dabei wurde "Der Hobbit" als möglichst einflussreicher Stellvertreter gewählt um sich der Frage zu nähern, ob es sich bei der romantischen Poesie lediglich um einen zeitlich begrenzten Trend handelte, oder sich diese Art zu dichten bis in die zeitgenössische Literatur bewahrt hat.
Hierdurch wird sowohl aufgezeigt wie nahe "Der Hobbit" der romantischen Idealpoesie kommt, als auch die Widersprüchlichkeit der Forderungen der deutschen Romantiker, welche die Realisierung eines idealen romantischen Werkes erschwert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung – Die erfüllte Prophezeiung?
2. Kontraste am Beispiel von Tag und Nacht
3. Der Hobbit als progressive Universalpoesie
4. Der Hobbit und die neue Mythologie
5. Verwirrung im Hobbit
5.1 Ironie am Beispiel des Erzählers
5.2 Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion
6. Fazit
7. Quellenverzeichnis
7.1 Primärtexte
7.2 Sekundärliteratur
- Citar trabajo
- Kristian König (Autor), 2016, J.R.R. Tolkiens „The Hobbit or There and Back Again“. Ein Werk nach Vorbild der deutschen Romantiker?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/352680
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