Motivierende Gesprächsführung (MI) wurde von William R. Miller und Stephen Rollnick, auf der Grundlage der klientenzentrierten Gesprächsführung entwickelt. Gleichzeitig wird MI als direktives Verfahren beschrieben. MI geht von der Annahme aus, dass Menschen hinsichtlich einer Verhaltensveränderung ambivalent sind.
Zentrale Aufgabe des MI ist daher das Auflösen von Ambivalenzen und die Unterstützung über das Nachdenken einer Veränderung und die Entscheidung für eine Veränderung. Die Würdigung, dass es auch gute Gründe gegen eine Verhaltensänderung gibt ist elementar, um überhaupt zu einer Veränderungsabsicht zu gelangen.
Nachfolgend werden die Prinzipien und Techniken des MI beschrieben. Im Anschluss daran folgt die Vorstellung des Transtheoretischen Modells der Veränderung (in Folge kurz TTM), um dann abschließend die Vorteile der Kenntnis des TTM's in Verbindung mit dem MI darzulegen.
Inhaltsverzeichnis
1. Motivierende Gesprächsführung
1.1 Prinzipien der Motivierenden Gesprächsführung
1.2 Techniken der Motivierenden Gesprächsführung
2. Das Transtheoretische Modell der Veränderung am Beispiel eines alkoholabhängigen Menschen
3. Weshalb ist es wichtig das Transtheoretische Modell der Veränderung zu kennen?
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Patricia Benneckenstein (Autor:in), 2016, Spezifische Methoden der Sozialen Arbeit. Die motivierende Gesprächsführung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/352023
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