Die vorliegende Seminararbeit beleuchtet das Sponsoringengagement von ERDINGER Alkoholfrei im E.ON IBU Weltcup Biathlon Saison 2013/14.
„100% Leistung. 100% Regeneration.“ Mit diesem Slogan bewirbt die Privatbrauerei Erdinger Weißbräu ihre Marke ERDINGER Alkoholfrei im Rahmen von zahlreichen Ausdauersportveranstaltungen. Vom Frühjahr bis Herbst führt das Unternehmen unzählige Zielpromotions bei Stadtläufen, Marathons und Triathlonwettbewerben durch und verteilt alkoholfreies Bier als Erfrischung an tausende Hobby- und Profisportler. Seit der Wintersaison 2008/09 ist Erdinger Alkoholfrei zudem als Sponsor im IBU Biathlon Weltcup aktiv.
Nach der Studie Wintersport Kompass, in der das Marktforschungsunternehmen Repucom unter anderem die gestützte Bekanntheit ausgewählter Wintersportsponsoren in Deutschland ermittelt, erreicht ERDINGER Alkoholfrei mit 71 Prozent Wiedererkennung den fünften Platz.
Doch was macht das Sponsoringengagement zwischen der Marke ERDINGER Alkoholfrei und dem E.ON IBU Biathlon Weltcup so erfolgreich? Im Rahmen meiner Seminararbeit beleuchte ich zuerst die Marktsituation des Bierherstellers und gehe in diesem Zusammenhang auf den deutschen Biermarkt ein. Hieraus ergeben sich Schlussfolgerungen für die Kommunikationspolitik des Unternehmens. Anschließend erläutere ich die Vorzüge des Marketinginstrumentes Sponsoring.
Hierfür erkläre ich zunächst, was unter Sponsoring im Allgemeinen zu verstehen ist, bevor ich auf das Sportsponsoring im Speziellen eingehe. Unter Punkt vier gebe ich einen Überblick über die Strukturen, Sponsoren und Modalitäten des E.ON IBU Weltcup Biathlon. Danach stelle ich einige der Maßnahmen dar, die die Brauerei Erdinger Weißbräu im Rahmen ihres integrierten Kommunikations- bzw. Sponsoringskonzeptes umsetzt. Abschließend fasse ich alle wesentlichen Aspekte in einem Fazit zusammen.
Inhaltsverzeichnis
Titelblatt
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Unternehmensvorstellung und Marktanalyse
2.1 Erdinger Weißbräu
2.2 Der deutsche Biermarkt
2.3 Kommunikationspolitische Rahmenbedingungen
3. Sponsoring
3.1 Was ist Sponsoring?
3.1.1 Begriffsdefinition und Abgrenzung
3.1.2 Einordnung in den Marketing-Mix
3.1.3 Leistung und Gegenleistung
3.1.4 Ziele und Zielgruppen
3.1.5 Wirkungsweise und Vorzüge
3.2 Welche Sponsoringbereiche gibt es?
3.3 Sportsponsoring
3.3.1 Warum Sportsponsoring?
3.3.2 Erscheinungsformen des Sportsponsorings
3.3.2.1 Sponsoring von Einzelsportlern
3.3.2.2 Sponsoring von Veranstaltungen
4. Der E.ON IBU Weltcup Biathlon
4.1 Strukturen
4.2 Sponsorenhierarchie
4.2 Modus und Termine
5. Das Sponsorship
5.1 Werbepräsenz im Umfeld des Sportevents
5.2 Sponsoring von Biathleten
5.3 TV- und Printwerbung
5.4 Präsenz im Internet
5.5 Sonstiges
6. Fazit
Literaturverzeichnis
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