[...] Hierbei soll der
Schwerpunkt auf allgemein semantischen und kontrastiv semantischen Fragestellungen
liegen, d.h. es sollen sowohl allgemeine Aspekte von Bedeutung und Bedeutungsbeziehungen
berücksichtigt werden, als auch kontrastive Vergleiche von Wortbedeutungen in den beiden
Sprachen beschrieben werden. Darüber hinaus sollen Bezüge zum Erlernen von
Fremdsprachen hergestellt und untersucht werden, welche Relevanz linguistische
Erkenntnisse für den Fremdsprachenunterricht haben können.
Zunächst möchte ich darstellen, welche linguistischen Disziplinen sich in welcher Art und
Weise diesem Thema nähern. Hierzu gehören zum Einen die Bereiche der allgemeinen
Sprachwissenschaft und zum Anderen die Fehleranalyse, die kontrastive Linguistik sowie die
Sprachtypologie. Mit Aspekten von Wortbedeutungen befassen sich die Lexikologie und die
Semantik. Die Semantik kann sowohl einzelsprachlich orientiert sein, als auch kontrastive
Vergleiche von Wortbedeutungen verschiedener Sprachen durchführen.
Im dritten Abschnitt sollen zentrale Themenbereiche der kontrastiven Semantik thematisiert
werden. Es geht dabei um semantische Theorien zur Beschreibung und Einordnung von
Wortbedeutungen. Dazu gehören die Merkmalssemantik, die Prototypensemantik und die
Wortfelder. Des Weiteren wird beschrieben, welche Beziehungen zwischen den Wörtern einer
Sprache bzw. verschiedener Sprachen bestehen. Diese werden als Bedeutungsrelationen
bezeichnet. Ferner wird auf die Grenzen linguistischer Beschreibungsmodelle eingegangen,
d.h. sprachliche Besonderheiten, die nicht mit Hilfe dieser Modelle erfasst werden können,
die sogenannten lexikalischen Lücken.
In Abschnitt vier wird auf die Zusammenhänge zwischen kontrastiver Linguistik bzw.
kontrastiver Semantik und Fremdsprachenunterricht eingegangen. Zunächst werde ich
erläutern in welcher Form die Semantik für den Fremdsprachenunterricht relevant sein kann
Die Fremdsprachendidaktik ist an der Erforschung von Fehlern interessiert, die beim Erlernen
einer Fremdsprache auftreten können. Insofern liefert die linguistische Fehleranalyse für die
kontrastive Linguistik und damit auch für den Fremdsprachenunterricht wichtige
Erkenntnisse. Abschließend soll knapp erläutert werden welche Bedeutung die kontrastive
Linguistik allgemein für den Fremdsprachenunterricht haben kann.
Gliederung
1. Einleitung
2. Überblick linguistischer Forschungsrichtungen
2.1 Fehleranalyse, kontrastive Linguistik und Sprachtypologie
2.2 Lexikologie und Semantik
2.3 Semantik von Einzelsprachen und Kontrastive Semantik
3. Themen der kontrastiven Semantik
3.1 Merkmalssemantik (Komponentenanalysen)
3.2 Prototypensemantik
3.3 Semantische Relationen (Bedeutungsrelationen)
3.3.1 Syntagmatische Bedeutungsrelationen
3.3.1.1 Kollokationen
3.3.1.2 Idiomatische Ausdrücke (idioms)
3.3.2 Paradigmatische Bedeutungsrelationen
3.3.2.1 Bedeutungsgleichheit: Synonymie
3.3.2.2 Bedeutungsgegensätzlichkeit: Antonymie, Komplementarität, Konversion und Inkompatibilität
3.3.2.3 Mehrdeutigkeit: Polysemie und Homonymie
3.3.2.4 Über- und Unterordnung: Hyponymie und Hyperonymie
3.4 Wortfelder
3.5 Lexikalische Lücken
4. Kontrastive Semantik und Fremdsprachenunterricht
4.1 Kritik an der kontrastiven Linguistik
4.2 Semantik und Fremdsprachenunterricht
4.3 Anwendung Kontrastiver Linguistik im Fremdsprachenunterricht
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Allgemein geht es in der vorliegenden Arbeit um die Frage, welche strukturellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede es zwischen den Sprachen Englisch und Deutsch gibt und mit welchen linguistischen Methoden diese beschrieben werden können. Hierbei soll der Schwerpunkt auf allgemein semantischen und kontrastiv semantischen Fragestellungen liegen, d.h. es sollen sowohl allgemeine Aspekte von Bedeutung und Bedeutungsbeziehungen berücksichtigt werden, als auch kontrastive Vergleiche von Wortbedeutungen in den beiden Sprachen beschrieben werden. Darüber hinaus sollen Bezüge zum Erlernen von Fremdsprachen hergestellt und untersucht werden, welche Relevanz linguistische Erkenntnisse für den Fremdsprachenunterricht haben können.
Zunächst möchte ich darstellen, welche linguistischen Disziplinen sich in welcher Art und Weise diesem Thema nähern. Hierzu gehören zum Einen die Bereiche der allgemeinen Sprachwissenschaft und zum Anderen die Fehleranalyse, die kontrastive Linguistik sowie die Sprachtypologie. Mit Aspekten von Wortbedeutungen befassen sich die Lexikologie und die Semantik. Die Semantik kann sowohl einzelsprachlich orientiert sein, als auch kontrastive Vergleiche von Wortbedeutungen verschiedener Sprachen durchführen.
Im dritten Abschnitt sollen zentrale Themenbereiche der kontrastiven Semantik thematisiert werden. Es geht dabei um semantische Theorien zur Beschreibung und Einordnung von Wortbedeutungen. Dazu gehören die Merkmalssemantik, die Prototypensemantik und die Wortfelder. Des Weiteren wird beschrieben, welche Beziehungen zwischen den Wörtern einer Sprache bzw. verschiedener Sprachen bestehen. Diese werden als Bedeutungsrelationen bezeichnet. Ferner wird auf die Grenzen linguistischer Beschreibungsmodelle eingegangen, d.h. sprachliche Besonderheiten, die nicht mit Hilfe dieser Modelle erfasst werden können, die sogenannten lexikalischen Lücken.
In Abschnitt vier wird auf die Zusammenhänge zwischen kontrastiver Linguistik bzw. kontrastiver Semantik und Fremdsprachenunterricht eingegangen. Zunächst werde ich erläutern in welcher Form die Semantik für den Fremdsprachenunterricht relevant sein kann
Die Fremdsprachendidaktik ist an der Erforschung von Fehlern interessiert, die beim Erlernen einer Fremdsprache auftreten können. Insofern liefert die linguistische Fehleranalyse für die kontrastive Linguistik und damit auch für den Fremdsprachenunterricht wichtige Erkenntnisse. Abschließend soll knapp erläutert werden welche Bedeutung die kontrastive Linguistik allgemein für den Fremdsprachenunterricht haben kann.
2. Überblick linguistischer Forschungsrichtungen
Als zentrale Bereiche der Sprachwissenschaft werden unterschieden:
1. die diachrone Linguistik (diachronic linguistics) oder auch die historisch-vergleichende
Sprachwissenschaft (historical comparative linguistics) und
2. die synchron-deskriptive Linguistik (synchronic-descriptive linguistics)
Die diachrone Linguistik erforscht die Geschichte von Sprachen. Sie untersucht die durch Herkunft aus gemeinsamen Vorstufen bestehenden regelhaften Beziehungen von Sprachen untereinander. Ein wichtiger Forschungsbereich stellt u.a. die Erforschung von Sprachfamilien, z.B. die der indogermanischen, dar.
Die synchrone Linguistik beschreibt die Sprachen unabhängig von ihrer geschichtlichen Entwicklung als strukturelle Systeme. Es werden in der Linguistik verschiedene Strukturebenen der Sprache unterschieden. Ausgehend von einer systembezogenen Betrachtungsweise von Sprache können die sprachlichen Einheiten dieses Systems (Laute, Morpheme, Lexeme, Phrasen, Sätze und Texte) untersucht werden und verschiedenen linguistischen Teildisziplinen zugeordnet werden:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 : Strukturebenen der Sprache (nach KORTMANN, 1999: 13)
Hierbei ist noch kritisch anzumerken, dass die Grenzen nicht klar gezogen werden können, d.h. beispielsweise, dass sich auch die Morphologie mit phonetischen Aspekten befasst (die sog. Morphonemik).
Zwischen den Sprachen Englisch und Deutsch gibt es eine Vielfalt von Unterschieden, die auf allen Ebenen der beiden sprachlichen Systeme (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik) festzustellen sind. Dementsprechend befasst sich auch die kontrastive Linguistik mit allen Ebenen der Sprache, also von der Aussprache über Wortschatz und Grammatik bis hin zu Texten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf der Ebene der Semantik.
Die kontrastive Linguistik wird zuweilen auch unter dem Begriff Angewandte Linguistik subsumiert. Als Angewandte Linguistik gelten neben der kontrastiven Linguistik die sog. „Bindestrich-Linguistiken“ wie beispielsweise Textlinguistik, Soziolinguistik und Psycholinguistik.
2.1 Fehleranalyse, kontrastive Linguistik und Sprachtypologie
Die linguistische Fehleranalyse (error analysis) lässt sich definieren als „sprachwissenschaftlich informierte kritische Begleitung des Lernprozesses“(MAIR,1997: 57) Fehleranalysen geben Auskunft darüber, welche Art von Fehlern in bestimmten Lernergruppen in bestimmten Phasen des fremdsprachlichen Lernprozesses zu erwarten sind.
CORDER unterscheidet drei Arten des Sprachvergleichs: Erstens „intralingual comparison“, Vergleich von Dialekten und Varietäten innerhalb einer Sprache.
Zweitens „interlingual comparison“, der Vergleich zwischen zwei verschiedenen Sprachen, bezogen auf Fremdsprachenerwerb wären dies die Muttersprache und die Zielsprache. Der Schwerpunkt liegt auf den Unterschieden zwischen Muttersprache und Zielsprache.
Drittens nennt er die Fehleranalyse „error analysis“. Im Unterschied zum kontrastiven Sprachvergleich kommt zu der Mutter- und Zielsprache, die Lernersprache hinzu.
„what is beeing compared in this case (error analysis) is not two existing and already known and described languages, but the language of the learner at some particular point of his course, with the target language (…) by the study of the learner’s utterances we attempt to describe this transitional language (…) and then we compare this description with the description of the target language.”(1973: 149)
Der linguistische Sprachvergleich und die Fehleranalyse können insofern aufeinander bezogen werden, als dass beim ersteren Unterschiede zwischen Mutter- und Zielsprache herausgearbeitet werden, die dann zur Vorhersage von Lernschwierigkeiten dienen, während die Fehleranalyse diese Vorhersagen anhand der beobachteten Fehler bestätigt oder widerlegt.
Die Fehleranalyse geht also vom Studium der Lernersprache aus und schließt auf die Fehlerursachen. Die kontrastive Linguistik dagegen macht Vorhersagen über Schwierigkeiten bzw. zu erwartende Fehler, indem sie die strukturellen Systeme von Mutter- und Zielsprache vergleicht. In der kontrastiven Linguistik wird wiederum noch einmal zwischen theoretischer und angewandter kontrastiver Linguistik unterschieden:
Die theoretische kontrastive Linguistik verzichtet auf didaktische Ratschläge und gibt einen Überblick über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier Sprachen ohne unmittelbaren Anwendungsbezug.
Die angewandte kontrastive Linguistik dagegen versucht ihre Ergebnisse aus dem Sprachvergleich, der sog. kontrastiven Analyse, für die Praxis nutzbar zu machen. Als praktische Anwendungsgebiete der angewandten Linguistik gelten neben dem Fremdsprachenunterricht u.a. die Lexikografie, die Computerlinguistik und die Übersetzungswissenschaft. Als für den Fremdsprachenunterricht relevantes Ziel der angewandten kontrastiven Linguistik sieht MAIR „die möglichst vollständige Erfassung von Quellen verschiedener Fehlertypen durch die systematische Untersuchung eines Sprachenpaares.“ Damit ließen sich Prognosen über mögliche Fehlerquellen im Fremdsprachenunterricht erstellen, woran sich oftmals didaktische Hinweise nach der Couleur „ Zur Vermeidung dieses Fehlers erscheint es sinnvoll, [...]“ (Vgl. GNUTZMANN, 1972: 68) anschließen.
Die Sprachtypologie untersucht eine Vielzahl unterschiedlicher Sprachen und versucht vor allen Dingen verallgemeinernde Aussagen über Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen zu formulieren, sog. Sprachuniversalien. Sie unterscheidet sich von der theoretisch kontrastiven Linguistik dadurch, dass sie nur einige wenige Sprachmerkmale herausgreift, diese jedoch mit vielen Sprachen kontrastiert. Während die kontrastive Linguistik im Normalfall zwei Sprachen vergleicht, werden in der Typologie ca. 40-50 Sprachen durch repräsentative Stichproben untersucht Das Ziel der Sprachtypologie ist, „die Muster und Grenzen der sprachlichen Variation in der Welt und die Zuordnung zu Sprachtypen anhand der empirischen Analyse von Sprachen zu bestimmen.“ ( KORTMANN, 1998: 143)
Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass es in der vergleichenden Sprachwissenschaft synchrone und diachrone Herangehensweisen an Sprachvergleiche gibt. Zur synchronen Sprachwissenschaft gehören wiederum einerseits die Sprachtypologie und andererseits die kontrastive Linguistik. In der kontrastiven Linguistik wird zwischen theoretischer und angewandter Linguistik unterschieden. Diese Bereiche können grafisch folgendermaßen veranschaulicht werden:
Vergleichende Sprachwissenschaft
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Theoretisch Angewandt
Abbildung 2: Forschungsrichtungen der Vergleichenden Sprachwissenschaft (vereinfachte Darstellung nach REIN, 1983: 3)
2.2 Lexikologie und Semantik
Sowohl die Lexikologie als auch die Semantik befassen sich mit der Untersuchung von Wortbedeutungen.
Die Lexikologie befasst sich mit der Beschreibung der Wörter einer Sprache in ihrer Form, ihrem Bedeutungsinhalt und ihrem Zusammenhang untereinander. LUTZEIER definiert die Lexikologie als „Theorie und Praxis der Strukturierungen im Wortschatz“ und entsprechend die kontrastive Lexikologie als „Theorie und Praxis der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Strukturierungen in Wortschätzen.“(1995: 1f)
Die Semantik geht von der allgemeineren Frage aus, wie wir mittels unserer Sprachen Bedeutungen ausdrücken bzw. erzeugen. Die Semantik unterteilt sich wiederum in unterschiedliche Forschungsrichtungen wie Wortsemantik, Satzsemantik und Textsemantik. Die Wortsemantik überschneidet sich dabei am häufig mit lexikologischen Fragestellungen und eine begriffliche Differenzierung von Wortsemantik und Lexikologie ist oftmals nicht klar zu treffen.
Die Semantik ist folglich eine Teildisziplin der Linguistik, die sich mit den Bedeutungen sprachlicher Ausdrücke beschäftigt. Die sog. lexikalische Semantik oder Wortsemantik befasst sich speziell mit der Bedeutung von Wörtern. Diese werden in diesem Zusammenhang Lexeme genannt, sie bilden eine lexikalische Einheit aus Form (Aussprache, Schriftbild) und Inhalt (Bedeutung). Laut AITCHISON (1997, S.291) lassen sich die lexikalischen Einheiten als „zwei Seiten einer Münze beschreiben: Auf der einen Seite sind Bedeutung und Wortart, auf der anderen die Lautform (enthalten).“ Ein Wort ist beschrieben durch „die Angabe von Wortform und Wortinhalt.“(LEISI, 1971: 21)
Innerhalb der Linguistik gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber, in welcher Art und Weise Wortbedeutungen beschrieben werden können bzw. ob es überhaupt möglich ist diese exakt zu beschreiben. Während einige Linguisten davon ausgehen, dass Wörter feste Bedeutungen haben, die anhand bestimmter Merkmale beschrieben werden können, sind andere Linguisten der Meinung, dass Wortbedeutungen (und Sprache allgemein) durch vage Grenzen und unscharfe Ränder gekennzeichnet sind.
Entsprechend gibt es innerhalb der Semantik für die Darstellung von Wortbedeutungen zwei verschiedene Grundmodelle. Diese sind zum einen die Merkmalssemantik und zum anderen die Prototypensemantik, welche in Kapitel 3.1 und 3.2 noch genauer erläutert werden.
2.3 Semantik von Einzelsprachen und Kontrastive Semantik
Innerhalb der Semantik wird laut LEISI (1973: 39) zwischen drei „Grundrichtungen semantischer Beschreibung und Forschung“ unterschieden:
1. die paradigmatische Semantik
2. die kontrastive Semantik
3. die diachronische Semantik
Bei der paradigmatischen Semantik handelt es sich um eine Semantik einer Einzelsprache: Es werden beispielsweise semantisch benachbarte Wörter derselben Sprache verglichen. Mit diesem Gebiet befasst sich die Synonymik und die Feldforschung.
Die kontrastive Semantik beschäftigt sich u.a. mit dem Vergleich bedeutungsmäßig benachbarter Wörter zweier verschiedener Sprachen, wie in diesem Fall Englisch und Deutsch. LEISI umschreibt die kontrastive Semantik als „Vergleich von englischen und deutschen Wörtern im Hinblick auf eine Systematisierung der semantischen Unterschiede“(1973: 73). Durch eine Systematisierung der Unterscheidung von Zonen der Deckung und Zonen der Verschiedenheit (von Wortbedeutungen), würden „Lehrer und Schüler dadurch nachdrücklicher auf die semantisch heiklen Gebiete hingewiesen.“, und damit sei die kontrastive Semantik „ (...) besonders für die Erlernung von Fremdsprachen und für die Übersetzung förderlich.“ (1973: 40).
Die diachronische Semantik vergleicht Wortbedeutungen zu einem bestimmten Zeitpunkt (z.B. heute) mit der Bedeutung des entsprechenden Wortes zu einem anderen Zeitpunkt (z.B. 1600).
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- Arbeit zitieren
- Gerd Wilke (Autor:in), 2003, Themen der Kontrastiven Semantik Englisch - Deutsch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35135
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