In der Arbeit werden der Inhalt, die darin angewandte Methodik, die Qualität und der Nutzen des DaF- und DaZ-Lehrwerkes "Aspekte neu. Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch 3 mit DVD C1" kritisch beleuchtet.
Sowohl im Bereich des DaF als auch des DaZ gibt es eine Unmenge an Lehrbüchern und Lehrwerken, die den Lehrkräften und Lernenden Unterstützung beim Unterrichten bieten sollten. Dies jedoch entspricht oft nicht der Realität. Die Vielfalt an Lehrwerken macht es den Lehrkräften oft sehr schwer, sich für ein einziges Buch zu entscheiden. Daher greifen einige zur Maßnahme, auf Lehrwerke im Unterricht ganzheitlich zu verzichten und ausschließlich ihre eigenen Materialien anzuwenden. Es besteht allerdings dringende Notwendigkeit, Lehrwerke im Unterricht einzusetzen: einerseits wegen besserer Orientierung von Lehrenden und Lernenden, andererseits wegen des Aufbaus und der Struktur des Unterrichts.
Um den Fremdsprachenunterricht interessanter und effektiver zu gestalten und die Monotonie zu vermeiden, muss die Lehrkraft sich nicht ausschließlich an das Lehrwerk halten. Es ist überaus lohnend, wenn im Unterricht auch Zusatzmaterialien in Form verschiedener Spiele, authentischer Texte, Hörtexte und interkultureller Übungen eingesetzt werden. Außerdem ist es enorm wichtig, dass mit Hilfe der Aufgaben alle Fertigkeiten geübt werden können. Thematische Inhalte, kreativitätsfördernde Aufgaben als auch die Berücksichtigung der Zielgruppe müssen ebenfalls dem Werk entsprießen. Es gehört somit zur Aufgabe der Lehrkraft, solche Lehrwerke in den Unterricht einzubringen, die diesen Kriterien entsprechen (soweit es in der Macht der Lehrkraft steht).
Als Lehrperson muss man sich trotz so einer massiven Anzahl an Lehrwerken mit ihnen auch kritisch auseinandersetzen können. Es gibt zwar nur wenige Lehrwerke, die den Vorstellungen der Lehrkräfte voll und ganz in jeder Hinsicht entsprechen, doch man muss auch die Perspektive der Lernenden und ihre Interessen mit in Betracht ziehen. Trotz der Differenzen, die oft große Diskussionen über den Bestand von Lehrwerken und ihrer Bedeutung hervorrufen, bilden die Lehrwerke die Grundlage des Fremdsprachenunterrichts in beinahe allen Schulen und Sprachinstituten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Einbettung
3. Lehrwerkanalyse: Aspekte neu. Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch 3 mit DVD C1.
3. 1. Aufbau, Aufgaben und hbungen
3. 2. Grammatikvermittlung
3. 3. Landeskunde und Interkulturalität
4. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Sowohl im Bereich des DaF, als auch des DaZ gibt es eine Unmenge an Lehrbüchern und Lehrwerken, die den Lehrkräften und Lernenden Unterstützung beim Unterrichten bieten sollten. Dies jedoch entspricht oft nicht der Realität. Die Vielfalt an Lehrwerken macht es den Lehrkräften oft sehr schwer, sich für ein einziges Buch zu entscheiden. Daher greifen einige zur Maßnahme, auf Lehrwerke im Unterricht ganzheitlich zu verzichten und ausschließlich ihre eigenen Materialien anzuwenden. Es besteht allerdings dringende Notwendigkeit, Lehrwerke im Unterricht einzusetzen: einerseits wegen besserer Orientierung von Lehrenden und Lernenden, andererseits wegen des Aufbaus und der Struktur des Unterrichts. „Am Lehrwerk lassen sich die Lehrziele, die methodische Ausrichtung, der Lehrstoff, teilweise auch die vorgesehenen Sozialformen des Unterrichts ablesen.“1
Um den Fremdsprachenunterricht interessanter und effektiver zu gestalten und die Monotonie zu vermeiden, muss die Lehrkraft sich nicht ausschließlich an das Lehrwerk halten. Es ist überaus lohnend, wenn im Unterricht auch Zusatzmaterialien in Form verschiedener Spiele, authentischer Texte, Hörtexte und interkultureller hbungen eingesetzt werden. Außerdem ist es enorm wichtig, dass mit Hilfe der Aufgaben alle Fertigkeiten geübt werden können. Thematische Inhalte, kreativitätsfördernde Aufgaben als auch die Berücksichtigung der Zielgruppe müssen ebenfalls dem Werk entsprießen. Es gehört somit zur Aufgabe der Lehrkraft, solche Lehrwerke in den Unterricht einzubringen, die diesen Kriterien entsprechen (soweit es in der Macht der Lehrkraft steht).
Als Lehrperson muss man sich trotz so einer massiven Anzahl an Lehrwerken mit ihnen auch kritisch auseinandersetzen können. Es gibt zwar nur wenige Lehrwerke, die den Vorstellungen der Lehrkräfte voll und ganz in jeder Hinsicht entsprechen, doch man muss auch die Perspektive der Lernenden und ihre Interessen mit in Betracht ziehen. Trotz der Differenzen, die oft große Diskussionen über den Bestand von Lehrwerken und ihrer Bedeutung hervorrufen, bilden die Lehrwerke die Grundlage des Fremdsprachenunterrichts in beinahe allen Schulen und Sprachinstituten.
2. Theoretische Einbettung
Im ersten Kapitel wurden wichtige Merkmale von Lehrwerken angesprochen. In diesem Kapitel soll vertiefend die Funktion der Lehrwerke und die Theorie ihrer Analyse erläutert werden Wie schon im ersten Kapitel erwähnt, sind die Lehrwerke ein wichtiger Bestandteil des Fremdsprachenunterrichts. „Auch wenn die Lehrkraft die Entscheidungen über die Verwendung von Lehrmaterial trifft, so nehmen Lehr-/Lernmaterialien schon dadurch, dass aus der Vielfalt authentischer Materialien ausgewählt und das angebotene Sprachmaterial in eine Reihenfolge gebracht wird, Einfluss auf den Ablauf des Lehr-Lernprozesses.“2 In dieser Aussage wird verdeutlicht, dass nicht nur das Lehrwerk den Unterricht bestimmt, sondern auch die Lehrperson selbst eine wichtige Rolle spielt. Ob der vermittelte Stoff von den Lernenden auch wirklich aufgefasst wurde, muss daher durch die Lehrperson und durch das Lehrbuch anhand verschiedener Wiederholungsübungen und Zusammenfassungen gesichert werden. Der Unterricht muss in erster Linie lernendenorientiert sein und die Lehrperson muss sowohl auf die Bedürfnisse der ganzen Gruppe, als auch individueller Lernenden eingehen. In diesem Zusammenhang sollten sich Lehrkräfte hauptsächlich produktive hbungen überlegen, damit die Kreativität der Lernenden zum Ausdruck gebracht werden kann. Pure Grammatikübungen, die aktive Produktion mündlicher oder schriftlicher Parolen seitens der Lernenden nicht erfordern, dürften zwar für die Grammatikvermittlung ausreichen, doch nicht weniger wichtig ist auch die produktive Seite im Fremdsprachenunterricht. „Lehrwerke können, besonders dann, wenn Theorie und Praxis zusammenarbeiten, ein gestuftes, geordnetes, theoretisch fundiertes Lernprogramm sein, eine Leitlinie, die Theorie- und Praxiserfahrung enthält und verfügbar macht, nicht aber ein alles umfassendes Angebot für den Unterricht.“3 Die zwei Gebiete Theorie und Praxis müssen daher verzahnt sein, um einen effektiven Fremdsprachenunterricht zu erreichen. Funk vertritt die Meinung, dass das Lehrwerk an sich nicht nur die Unterstützung für Lernende und Lehrkräfte darstellen soll; vielmehr soll es die Lernenden auch zum selbstständigen Arbeiten motivieren, wobei der mechanische Prozess, bei dem Lernende nicht involviert sind, vermieden werden soll. Er fasst es in seinem Aufsatz folgendermaßen zusammen:
„Sie können aber ein Instrument sein, das es den Lehrenden erlaubt, sich individuellen Lernerbedürfnissen zu widmen, indem es sie bei Unterrichtsvorbereitung und Materialrecherche, aber auch im Unterricht selbst entlastet, etwa durch die Anlage sich selbst tragender Lernsequenzen - auch zur Grammatik - ohne ständigen Interventionsbedarf des Lehrenden im Kursplenum.“4
Wie anhand der Einbettung ersichtlich ist, sind die Lehrwerke für den Unterricht zwar enorm wichtig, dies ist allerdings von den Lehrkräften und den Lernenden bedingt, da der Unterricht in den Händen der Lehrkräfte und der Lernenden liegt.
3. Lehrwerkanalyse: Aspekte neu. Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch 3 mit DVD C1.
Im praktischen Teil dieser Arbeit wird das genannte Werk analysiert. Es sollen verschiedene Aufgaben und hbungen untersucht, als auch der landeskundliche Aspekt und die Grammatikvermittlung dargelegt werden. In der Analyse befasse ich mich hauptsächlich mit der ersten und der zweiten Lektion des Lehrwerks. Bei der Analyse habe ich mich an Jenkins Brünner Kriterienkatalog gehalten.
3. 1. Aufbau, Aufgaben und hbungen
Das Lehrbuch besteht aus 10 Lektionen, einer Zusammenfassung der Redemitten und einer Grammatik Rückschau am Ende des Buches, das alles auf 208 Seiten. Jede Lektion setzt sich aus 4 verschiedenen Modulen zusammen, wobei man am Anfang des Buches im Inhaltsverzeichnis anhand der Piktogramme sehen kann, in welchem Modul die jeweiligen Fertigkeiten geübt werden. Nach den 4 Modulen folgt in jeder Lektion ein Kapitel namens Porträt. In diesen Porträts werden verschiedene Themen vorgestellt, die auf ein bestimmtes grammatikalisches Phänomen fokussieren. Es werden Themen wie junge Unternehmen, Kunstsammlungen in DACH, die deutsche Krimiserie Tatort, aber auch wichtige Persönlichkeiten des öffentlichen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Rangs vorgestellt (Jan und Aleida Assmann, Petra Jenner, Ramo Largo u. a.). Nach den Porträts folgen immer eine Grammatikrückschau und ein Film. Das Lehrwerk enthält auch eine DVD mit den Filmen, ein CD-Paket mit 3 CDs zu den Hörtexten muss extra bestellt werden. Wie schon erwähnt, stehen im Anhang am Ende des Buches die zusammengefassten Redemittel, die im Lehrwerk behandelte Grammatik, Prüfungsvorbereitung, Auswertungen, Vorlage für eigene Porträts und Quellen. Das Lehrbuch ist sehr gut und interessant aufgebaut, es behandelt diverse Themen mit Ansichten von Fachleuten, zugleich bringt es die Lernenden dazu, sich mit den Themen kritisch auseinanderzusetzen und über diese Themen zu reflektieren. Abschließend kann gesagt werden, dass das Werk sehr übersichtlich aufgebaut ist.
Die Aufgaben und hbungen sind ähnlich konzipiert, wie in anderen Lehrwerken. Häufig kommen hbungen vor, in denen man Phrasen oder Redemittel mit der triftigen Erläuterung verbinden muss (Zuordnungsübungen) Es kommen oft auch Redewendungen und Komposita vor, die in der gesprochenen Sprache eher selten verwendet werden. Lückentexte kommen ebenfalls oft vor: entweder in Form der Ergänzung von Hörtexten oder mit Auswahl bestimmter Begriffe. Bei den Leseaufgaben handelt es sich prinzipiell um Texte aus verschiedenen Fachzeitschriften, Interviews oder Berichte. Die Aufgabe der Lernenden ist es oft, die Fragen frei zu beantworten und ihre Meinungen darüber zu äußern (z. B. auf Seite 16 werden die zehn wichtigsten Regeln in einer Wohngemeinschaft geschildert und die Kursteilnehmer sollen entscheiden, welche Regel ihres Erachtens überflüssig ist, bzw. welche Regel sie durch eine andere ersetzen würden). In der Gruppenarbeit sollen Lernende die Situation nachahmen und ein bestimmtes Problem lösen, z. B. ein Problem in der WG, einen Brief an den Hausmeister schreiben usw. Reproduktive, geschlossene hbungen sind also vorhanden. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Lehrwerken enthält dieses Lehrbuch in jedem Kapitel produktive hbungen (Briefe schreiben, fiktive Firmen gründen und Werbung machen usw.).
Kommunikative hbungen werden in jedem Kapitel nach den Hörübungen eingesetzt, damit Lernende zuerst die Aussprache und Betonung der neuen Wörter hören. Es gibt viele produktive, mündliche und schriftliche hbungen, in denen bestimmte grammatikalische Phänomene aus dem Text benutzt werden sollen (schreiben eines Beschwerdebriefes, eines Forumsbeitrags usw.).
3. 2. Grammatikvermittlung
Die Grammatik wird folgendermaßen dargestellt: zuerst gibt es am Anfang der Lektion einen längeren anspruchsvollen Text mit dem neuen grammatikalischen Phänomen. Lernende lesen den Text und nehmen rezeptiv die Regel wahr. Lernende sollen nach der Lektüre in einer Tabelle, die in der die Regel als Lückentext angeführt ist, diese Regel ergänzen. Danach kommen noch Umformulierungen, bzw. hbungen zur neu erlernten grammatikalischen Regel. Als Nächstes sollen Lernende mit Hilfe der Regel produktiv arbeiten (diese mündlich oder schriftlich anwenden). Am Ende jeder Lektion findet man eine gelb markierte Seite mit der Grammatik-Rückschau. Es werden immer die Regeln anhand von Beispielsätzen angegeben und am Ende des Buches wird der ganze Grammatikstoff nochmals zusammengefasst. Es handelt sich um Grammatik, die dem Niveau angepasst ist und den Lernenden allmählich, eher traditionell, aber dennoch so vermittelt wird, dass sie selbst die gerade erlernte Regel praktisch bei verschiedenen hbungen anwenden müssen. Der Stoff besteht aus verschiedenen grammatikalischen Ansätzen, die aus allen Bereichen der Linguistik stammen (Nominalstil und Verbalstil, Konnektoren, Infinitivsätze, Nominalisierung von Verben, Passiversatzformen, Konjunktiv I., Zustandspassiv, trennbare und untrennbare Präfixe u. a.). Den Lernenden wird explizit dargestellt, um welche grammatikalischen Kategorien es sich handelt und wie diese in der Fachsprache heißen, was einerseits als überflüssig erscheinen kann. Andererseits entspricht der Stil dem vorgegebenen Niveau und in dem Lehrwerk wird versucht, den Lernenden einen gehobenen, wissenschaftlichen Sprachausdruck zu vermitteln. Daher ist die grammatische Terminologie in diesem Lehrbuch angebracht. Es werden allerdings keine anderen Sprachen miteinbezogen (weder Migrantensprachen, noch Englisch, es werden aber Anglizismen eingesetzt). Der Wortschatz wird in den Lektionen nicht angegeben, noch gibt es eine Wortliste am Ende des Lehrwerks, was als Mangel angesehen werden kann.
Die Lernenden in meinem Sprachkurs betrachten das Lehrwerk als fördernd, übersichtlich und anspruchsvoll. Das Lehrwerk ist für diejenigen bestimmt, die an einer Universität studieren wollen oder bereits im Ausland studiert haben und ihre Deutschkenntnisse nachweisen müssen. Die bereits in vorherigen Kursen erworbenen Kenntnisse werden durch Training von Fertigkeiten und Strategien gefestigt und erweitert.
3. 3. Landeskunde und Interkulturalität
Das Lehrwerk ist in erster Linie deutschlandbezogen und auch sprachlich gibt es keine Abweichungen von dem bundesdeutschen Deutsch. Es werden allerdings spannende landeskundliche Themen Deutschlands angesprochen, die auch für Lernende aus anderen deutschsprachigen Ländern interessant sein können. Teilweise kommen auch diese vor, z. B. im neunten Kapitel im Porträt (Kunstsammlungen in D-A-CH). Im siebten Kapitel wird im Porträt die Krimiserie Tatort vorgestellt, die in allen drei D-A-CH-Ländern gedreht wird und im achten Kapitel haben Lernende die Möglichkeit, ein interessantes Interview mit dem Schweizer Kinderforscher und -arzt zu lesen. Ein weiterer landeskundlicher Ansatz, der Deutschland, Österreich und die Schweiz betrifft, wird bereits im zweiten Kapitel durchgenommen. Dazu werden auch die einzelnen Dialekte aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz vorgestellt und durch einen wissenschaftlichen Artikel über die neue Dialektik ergänzt.
Interkulturalität als Teil des Fremdsprachenunterrichts wird in diesem Lehrwerk gar nicht angesprochen. Die abgebildeten Personen im Lehrbuch entsprechen nicht der multikulturellen Gesellschaft und das Thema der Migration, Mehrsprachigkeit oder Interkulturalität wird nicht behandelt. Es geht vielmehr um die Dinge, die für junge Studenten von Belang sein können (Wissenschaft, Gesundheit, wichtige Informationen zu verschiedenen Themen wie Studium, Beruf, Crowdfunding, Gesundheitssystem usw.).
4. Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Koithan, Ute; Schmitz, Helen; Sieber, Tanja; Sonntag, Ralf: Aspekte neu. Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch 3 mit DVD C1. München: Klett-Langenscheidt 2016.
Sekundärliteratur
Funk, Hermann (2004): „Qualitätsmerkmale von Lehrwerken prüfen - ein Verfahrensvorschlag“. In: Babylonia 3/04, S. 41-43.
Krumm, Hans-Jürgen (2010): Lehrwerke im Deutsch als Fremd- und Deutsch als Zweitsprache-Unterricht. In: Hans-Jürgen Krumm, Christian Fandrych, Britta Hufeisen, Claudia Riemer (Hrsg.): Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Ein internationales Handbuch. 2. Halbband. Berlin/New York: de Gruyter.
Krumm, Hans-Jürgen und Maren Ohms-Duszenko (2001): Lehrwerkproduktion, Lehrwerkanalyse, Lehrwerkkritik. In: Gerhard Helbig, Lutz Götze, Gert Henrici und Hans-Jürgen Krumm (Hrsg.): Deutsch als Fremdsprache. Ein internationales Handbuch, 1029-1041. Bd. 2. (Handbücher zur Sprach- und
Kommunikationswissenschaft 19.1-2). Berlin/New York: de Gruyter.
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1 Krumm, Ohms-Duschenko (2001), S. 1029
2 Krumm (2010), S. 1215
3 Funk (2004), S. 42.
4 Funk (2004), S. 42.
- Citation du texte
- Ľubomír Hyben (Auteur), 2016, Lehrwerkanalyse in der Auslandsgermanistik. "Aspekte neu. Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch 3 mit DVD C1", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/351338
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