Schon seit Anbeginn der Filmgeschichte, exemplarisch verdeutlicht an den filmtheoretischen Positionen des Konstruktivismus und des Realismus, beschäftigt man sich im Kosmos der Filmtheoretiker und Regisseure mit dem Sujet der Realität im Film. Die Arbeiten Ulrich Seidls bieten für die Beschäftigung mit diesem Thema ein spannendes Betätigungsfeld, da hier dokumentarische Elemente und Inszenierung aufeinander treffen.
Es soll versucht werden die Theorien Eisensteins und Bazins auf die beiden zu untersuchenden Filme Seidls anzuwenden und zu schauen, welche Aspekte für eine konstruktivistische oder eine realistische Vorgehensweise sprechen.
Inhaltsverzeichnis
1.) EINLEITUNG
2.) FORMALISMUS UND REALISMUS - ZWEI FILMTHEORETISCHE POSITIONEN
2.1) Der Konstruktivismus und die Montage (Sergej M. Eisenstein)
2.2) Der filmische Realismus (André Bazin)
3.) REALISMUS UND KONSTRUKTION IN DEN FILMEN ULRICH SEIDLS
3.1) „Der Busenfreund“ - eine inszenierte Dokumentation
3.1.1) Ein inszeniertes Portr ä t einer realen Person 8
3.1.2) Der Schnitt als Mittel zur Erzeugung von Realit ä tseindruck 9
3.2) „Hundstage“ - ein Spielfilm mit dokumentarischen Elementen
3.2.1) Schauspieler/ Laiendarsteller 11
3.2.2) Die Montage, die Aufteilung des Filmes in Episoden und die Vernetzung selbiger 13
4.) ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
5. FILM- UND LITERATURVERZEICHNIS
- Arbeit zitieren
- Laszlo Rupp (Autor:in), 2015, Die Filme „Der Busenfreund“ und „Hundstage“ des Regisseurs Ulrich Seidl. Konstruktionen der Realität?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/351309
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