Der Stellenmarkt ist im Umbruch. Die Zeiten, in denen freie Stellen nur vom
Arbeitsamt oder aber in Tageszeitungen und Fachzeitschriften angeboten
wurden, sind längst vorbei. Das Internet liefert neue Kommunikationswege, die
auch vor dem Arbeitmarkt nicht Halt machen. Als Folge beginnt die Dominanz
der Printmedien bei der externen Personalbeschaffung der Unternehmen, sowie
bei der Stellensuche von Arbeitgebern allmählich zu bröckeln. Viele Unternehmen
geben auf ihren eigenen Homepages einen Überblick über ihre offenen
Stellen oder schalten Anzeigen in virtuellen Stellenmärkten. Dabei drängen
permanent neue seriöse, aber auch unseriöse Anbieter auf den Online-Markt,
die sich allesamt bemühen, die Unternehmen vom Nutzen der internetgestützten
Personalrekrutierung zu überzeugen. Heute gibt es in Deutschland
rund 400 Jobbörsen. Infolgedessen steigt das Volumen der Stellenangebote im
Internet beträchtlich. War zu den Anfängen des E-Recruiting noch ein eindeutiger
Fokus auf dem Angebot für EDV-orientierte Fach- und Führungskräfte
zu erkennen, sind heute fast für jeden Beruf Offerten im Netz zu finden. Mit der
Verbreitung des Internets hat sich auch die Zielgruppe erweitert und die Nachfrage
zugenommen.1
Die vorliegende Arbeit soll die Stellenmärkte des Internets mit ihren
verschiedenen Formen aufzeigen und anhand eines Praxisbeispiels der Firma
„jobpilot“ den Stellenmarkt „Jobbörse“ genauer untersuchen.
Dafür ist zunächst eine Erläuterung der wichtigsten Begriffe im Zusammenhang
mit dem Thema notwendig.
1 Vgl. Metzger, Dr. R., Funk, C., Post, K.: Erfolgreich bewerben im Internet; 2002; S. 14-16
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definition grundlegender Begriffe des Stellenmarktes Internet
2.1 Stellenmarkt
2.1.1 Stelle
2.1.2 Stellenangebot
2.1.3 Stellengesuch
2.1.4 Stellenanzeige
2.2 Internet
2.2.1 Online
2.2.2 Virtuell
3 Formen des Stellenmarktes im Internet
3.1 Suchmaschinen und Metasuchmaschinen
3.1.1 Job-Suchmaschinen
3.2 Jobbörsen im Internet
3.2.1 Kommerzielle Jobbörsen
3.2.2 Nicht kommerzielle Jobbörsen
3.2.3 Zielgruppenspezifische Jobbörsen
3.3 Stellenangebote auf Firmen-Servern
3.3.1 Online-Bewerbungsformulare
3.4 Stellenmärkte von Hochschulen
3.5 Stellenmärkte von Verlagen und Zeitungen
3.6 Newsgroups als Stellenmärkte
3.6.1 moderierte Newsgroups
3.6.2 de.markt.arbeit Newsgroups
3.7 Virtuelle Recruiting Messen
3.7.1 Die virtuelle Bewerbermesse am Beispiel von Jobfair
3.7.2 Funktionsweise von Jobfair
3.8 Zusatzfunktionen zu Stellenmarkt im Internet
3.8.1 Möglichkeiten einer Online-Bewerbung
3.8.2 Online-Assessments
4 Stellenmarkt im Internet am Beispiel von jobpilot
4.1 jobpilot im Überblick
4.2 Angebote für Arbeitnehmer
4.2.1 Stellensuche
4.2.2 my jobpilot
4.2.3 Lebenslauf
4.3 Angebote für Arbeitgeber
4.3.1 Anzeige schalten
4.3.2 Bewerberdatenbank
4.4 zusätzlicher Service von jobpilot
5 Online- versus Offline-Stellenmarkt
6 Ausblick
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Typologie der Jobbörsen
Abbildung 2: Screenshot der Eingangshalle zur virtuellen Bewerbermesse von jobfair
Abbildung 3: Screenshot der Startseite von Jobpilot
Abbildung 4: Erfolg vom Jobpilot in Zahlen
Abbildung 5: Entwicklung des Online Stellenmarktes von Juli`02 bis Juli`04
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Der Stellenmarkt ist im Umbruch. Die Zeiten, in denen freie Stellen nur vom Arbeitsamt oder aber in Tageszeitungen und Fachzeitschriften angeboten wurden, sind längst vorbei. Das Internet liefert neue Kommunikationswege, die auch vor dem Arbeitmarkt nicht Halt machen. Als Folge beginnt die Dominanz der Printmedien bei der externen Personalbeschaffung der Unternehmen, sowie bei der Stellensuche von Arbeitgebern allmählich zu bröckeln. Viele Unter-nehmen geben auf ihren eigenen Homepages einen Überblick über ihre offenen Stellen oder schalten Anzeigen in virtuellen Stellenmärkten. Dabei drängen permanent neue seriöse, aber auch unseriöse Anbieter auf den Online-Markt, die sich allesamt bemühen, die Unternehmen vom Nutzen der internet-gestützten Personalrekrutierung zu überzeugen. Heute gibt es in Deutschland rund 400 Jobbörsen. Infolgedessen steigt das Volumen der Stellenangebote im Internet beträchtlich. War zu den Anfängen des E-Recruiting noch ein ein-deutiger Fokus auf dem Angebot für EDV-orientierte Fach- und Führungskräfte zu erkennen, sind heute fast für jeden Beruf Offerten im Netz zu finden. Mit der Verbreitung des Internets hat sich auch die Zielgruppe erweitert und die Nach-frage zugenommen.[1]
Die vorliegende Arbeit soll die Stellenmärkte des Internets mit ihren verschiedenen Formen aufzeigen und anhand eines Praxisbeispiels der Firma „jobpilot“ den Stellenmarkt „Jobbörse“ genauer untersuchen.
Dafür ist zunächst eine Erläuterung der wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit dem Thema notwendig.
2 Definition grundlegender Begriffe des Stellenmarktes Internet
Im Folgenden werden einige Begriffe erläutert, welche zum grundlegenden Verständnis der Hausarbeit von Bedeutung sind.
2.1 Stellenmarkt
In seiner ursprünglichen, bis heute gebräuchlichen Bedeutung ist der Markt ein konkreter Ort des Handelns. Volkswirtschaftlich gesehen ist der Markt der Ort, an dem Angebot und Nachfrage aufeinander treffen.[2] Das Grundprinzip des Marktes ist der Tausch. Der Marktpreis ist im Handel der unter den momentanen Marktverhältnissen ausgehandelte Preis einer Ware oder Dienst-leistung.[3]
Somit treffen auf einem Stellenmarkt Stellenangebote von Arbeitgebern mit der Nachfrage von Arbeitnehmern zusammen, sowie Stellengesuche von Arbeit-nehmern mit der Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften von Arbeitgebern. Der Marktpreis ist hier der Lohn oder das Gehalt, welches im Tausch für die Dienstleistung Erbringung der Arbeitsleistung, gegen Geld gezahlt wird.
Ein Stellenmarkt ist also die Gesamtheit aller Stellengesuche und –angebote. Im Internet ist dieser nicht reell aufzufinden, sondern nur „virtuell“ vorhanden.
2.1.1 Stelle
Zum genaueren Verständnis des Stellenmarktes ist es zunächst wichtig zu klären, was eine Stelle ist.
Die Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit im Unternehmen, die sich durch ein eigenständiges, von anderen abgrenzbares Aufgabengebiet definieren lässt und in der Regel in einem Stellenplan ausgewiesen ist. Dieser beinhaltet die in Form eines Organigramms oder einer Tabelle aufgebaute Darstellung der für ein Unternehmen nach Anzahl und Art benötigten Stellen.[4]
2.1.2 Stellenangebot
Stellenangebote von Arbeitgebern sind im Stellenmarkt in Form einer Stellen-anzeige, z.B. in Zeitungen zu finden und im „Stellenmarkt Internet“ in Jobbörsen. Wie das Wort „Stellenangebot“ schon sagt, werden hier freie Stellen angeboten.
Somit ist ein Stellenangebot das Angebot einer freien Stellung, sowie der Hinweis auf Arbeitsmöglichkeit.[5]
2.1.3 Stellengesuch
Das Stellengesuch ist eine in den dafür vorgesehenen Rubriken, erscheinende Stellensuchanzeige von Personen, die aus einem bestehenden oder auslaufenden Arbeitsverhältnis heraus oder als Arbeitlose einen neuen Arbeitsplatz oder als Schul oder Hochschulabsolvent einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz suchen. In einem Stellengesuche sind meist kurze Angaben zur Person, zur Qualifikation und zum angestrebten Berufs- oder Tätigkeitsfeld enthalten.[6] Im „Stellenmarkt Internet“ werden Stellengesuche hauptsächlich in Jobbörsen aufgegeben.
2.1.4 Stellenanzeige
Die Stellenanzeige dient als Instrument der Personalwerbung zur Mitarbeiter-beschaffung, vorwiegend für untere bis mittlere Hierachiestufen. Die Ver-öffentlichung erfolgt in geeigneten Medien, wobei sie sich in dieser Hausarbeit auf das Medium Internet bezieht. Grundsätzlich informiert eine Stellenanzeige über das Unternehmen, die zu besetzende Stelle und deren besonderen Anforderungen, das erwartete Qualifikationsprofil des Bewerbers, besondere Leistungen des Unternehmens, Einstellungstermin sowie eventuell gewünschte besondere Bewerbungsunterlagen.[7]
2.2 Internet
Um das Thema „Stellenmarkt Internet“ genauer zu untersuchen ist an dieser Stelle auch ein kurzer Überblick über das Internet und damit verbundene Begriffe notwendig.
„Internet ist ein zusammengesetzter Begriff aus den englischen Begriffen „international” und „net(work).““[8] In diesem internationalen Computernetz werden Informationen nach den Standards Transmission Control Protocol (TCP) und Internet Protocol (IP) ausgetauscht. Alle Rechner und Netze, die mit diesen Standards Daten austauschen bilden das Internet. Das World Wide Web (WWW) bildet die Grundlage für eine grafikorientierte Benutzeroberfläche. Durch sogenannte (Hyper-)Links werden Texte oder eine Grafik mit anderen WWW-Seiten oder anderen Elementen des Internets verbunden. Hintern dieser Funktionsweise verbirgt sich das Hypertext Transfer Protocol (http), welches als netzinterne Sprache des WWW bezeichnet werden kann.[9]
2.2.1 Online
Häufig wird in Bezug auf Stellenmarkt im Internet auch von „Online-Stellen-markt“ gesprochen, weshalb das Wort „Online“ nachfolgend erläutert wird.
Online ist das englische Wort für „verbunden“ und eine Bezeichnung für die direkte Verbindung zwischen zwei Geräten, wie die Verbindung eines PCs mit einem Computernetz wie dem Internet. Im weiteren Sinne bedeutet online, dass kein wesentlicher zeitlicher Abstand zwischen Entstehung und Verarbeitung von anfallenden Daten besteht. Das Gegenteil von online ist „offline“ und bedeute, „ohne Verbindung“ zu einem anderen Rechner zu sein.[10] Auf einem Online-Stellenmarkt treffen sich also Stellenangebote von Arbeitgebern und Stellengesuche von Arbeitnehmern im Internet, wobei aufgegebene Anzeigen sofort erscheinen und den anderen Marktteilnehmern zugänglich sind. Beim Offline-Stellenmarkt besteht hingegen keine Verbindung mit einem Rechner. Zu diesem Bereich gehören z.B. die klassischen Printanzeigen in einer Zeitung, bei denen die Aufgabe der Anzeige und ihr Erscheinen zeitlich verzögert sind.
2.2.2 Virtuell
Im Internet wird für viele Dienste und Angebote das Wort „virtuell“ gebraucht, so auch für „virtuellen Stellenmarkt.“ Virtuell kommt aus dem lateinischen und französischen und heißt der „Möglichkeit bzw. der Kraft nach vorhanden“.[11] Nach Interpretation dieser Definitionen wird eine Sache immer dann als virtuell bezeichnet, wenn es aufgrund charakteristischer Merkmale so scheint, als sei sie real vorhanden, dies aber tatsächlich nicht der Fall ist, obwohl der be-trachtete Gegenstand wie ein reales Pendant gehandhabt werden kann.[12] Somit ist ein virtueller Stellenmarkt zwar im Internet vorhanden, aber nicht physisch fassbar.
3 Formen des Stellenmarktes im Internet
Für die Stellensuche im Internet gibt es vielfältige Möglichkeiten, wobei es für den Bewerber häufig nicht einfach ist den Überblick zu behalten. Bei den folgenden Formen des Stellenmarktes sind die Jobbörsen wohl die meist genutzte Variante, wobei auch die Homepages von Unternehmen, Stellen-märkte von Hochschulen und Verlagen, sowie Newsgroups nicht Außeracht gelassen werden sollten. Mit den virtuellen Recruiting-Messen ist ein Trend aufgekommen, der gerade für Hochschulabsolventen eine große Chance bietet.
3.1 Suchmaschinen und Metasuchmaschinen
„Basiswerkzeuge für die Recherche im Internet sind Suchmaschinen, die das Netz nach Stichworten oder Begriffskombinationen durchforsten. Grundlage hierfür sind riesige Datenbanken, in denen theoretisch alle existierenden Web-sites nach bestimmten Stichworten automatisch registriert werden. Auf diesem Weg lassen sich auch Informationen über Unternehmen und Personen finden. Gibt man auf der Suche nach bestimmten Informationen ein Stichwort bei einer Suchmaschine ein, wird innerhalb kürzester Zeit das WWW danach durchforstet und als Ergebnis werden die Internetseiten angezeigt, in denen das gesuchte Wort auftaucht.“[13] Das bekannteste Beispiel hierfür ist google (www.google.de).
Eine Metasuchmaschine ist eine Suchmaschine, deren wesentliches Merkmal darin besteht, dass sie eine Suchanfrage an mehrere andere Suchmaschinen weiterleitet und die Ergebnisse sammelt und aufbereitet. Dies geschieht durch die Eliminierung von Dubletten. Die Ergebnisse werden dann wie in einer Such-maschine dargestellt. Als Einstieg in ein Thema sind Meta-Suchmaschinen meist besser geeignet als Suchmaschinen.[14] Als Beispiel wäre hier metager (www.metager.de) zu nennen.
3.1.1 Job-Suchmaschinen
Job-Suchmaschinen sind spezifische Suchmaschinen, die viele Jobbörsen automatisch durchsuchen und Stellenangebote im Datenbankindex für Ab-fragen abspeichern.[15] Diese Job-Metasuchmaschinen sollten dann konsultiert werden, wenn eine große Anzahl von Stellenanzeigen in kürzester Zeit nach bestimmten vorgegebenen Kriterien durchsucht werden soll. Dies verschafft eine guten Überblick und spart unter Umständen eine Menge Zeit und Aufwand. Jedoch sinkt aufgrund der Nutzung verschiedener Quellen die Qualität der Er-gebnisse. Zusätzlich beziehen Metasuchmaschinen nicht alle im Netz präsenten Stellenbörsen ein, sodass teilweise auch interessante Angebote Entgehen können.[16]
Die wohl bekanntesten deutschen Job-Metasuchmaschinen sind der ZEIT-Robot (www.jobs.zeit.de) der Wochenzeitung „Die Zeit“, sowie der JobRobot (www.jobrobot.de), welcher von Studenten der Universität Hamburg betrieben wird.
Der Zeit-Roboter recherchiert täglich in 850 Web-Seiten von Stellenmärkten, Universitäten und Firmen im deutschsprachigen Internet nach Offerten. Die Suche umfasst nach eigenen Angaben rund 80.000 Stellenanzeigen. Diese stammen neben dem Multimedia- und EDV-Bereich vor allem aus dem aka-demischen Umfeld. Darüber hinaus besteht für den Bewerber die Möglichkeit, die Stellenanzeigen, die in der Printausgabe der Zeit erscheinen, per E-Mail kostenlos zu abonnieren. Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Stellengesuch zu ver-öffentlichen: Erstens kann man online eins aufgeben, das dann –allerdings kostenpflichtig- in der Printausgabe der „Zeit“ erscheint. Zudem bietet der ZEIT-Robot einen Service in Kooperation mit der Firma „PersonalMarkt“ an, welche bei Interesse den Kontakt mit dem Unternehmen herstellen.
[...]
[1] Vgl. Metzger, Dr. R., Funk, C., Post, K.: Erfolgreich bewerben im Internet; 2002; S. 14-16
[2] Vgl. Wörterbuch kaufmännischer Begriffe; 2000; S. 212
[3] Vgl. http://www.matheboard.de/lexikon/Markt_(%D6konomie),definition.htm; Abrufdatum:18.10.2004
[4] Vgl. Bündenbender, U., Strutz, H.: Gabler Kompakt-Lexikon Personal; 2003; S. 324, 328
[5] Vgl. http://www.wissen.de/xt/default.do?MENUNAME=Suche&SEARCHTYPE=topic&query =Stellenangebot; Abrufdatum: 14.10.2004
[6] Vgl. Bündenbender, U., Strutz, H.: Gabler Kompakt-Lexikon Personal; 2003; S. 327, 328
[7] Vgl. Bündenbender, U., Strutz, H.: Gabler Kompakt-Lexikon Personal; 2003; S. 325
[8] http://www.osthus.de/Service/Glossar/Internet: Abrufdatum: 14.10.2004
[9] Vgl. Metzger, Dr. R., Funk, C., Post, K.: Erfolgreich bewerben im Internet; 2002; S. 8, 9
[10] Vgl. http://www.wissen.de/xt/default.do?MENUNAME=Suche&SEARCHTYPE=topic&query =online; Abrufdatum: 14.10.2004
[11] Vgl. http://www.bullhost.de/v/virtuell.html; Abrufdatum: 14.10.2004
[12] Vgl. http://www.virtuos.uni-osnabrueck.de/Content/LexikonVirtuellesLernen; Abrufdatum: 14.10.2004
[13] Metzger, Dr. R., Funk, C., Post, K.: Erfolgreich bewerben im Internet; 2002; S. 23
[14] Vgl. http://www.matheboard.de/lexikon/Metasuchmaschine,definition.htm; Abrufdatum: 15.10.2004
[15] Vgl. http://www.crosswater-systems.com/ej5003ap_m_3.htm; Abrufdatum: 15.10.2004
[16] Vgl. Metzger, Dr. R., Funk, C., Post, K.: Erfolgreich bewerben im Internet; 2002; S. 30, 31
- Citation du texte
- Katja Olbert (Auteur), 2004, Stellenmarkt Internet, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35121
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