Vergleich dreier flächenfarbiger Würfel im Hinblick auf ihre rot gewürfelten Eintrittswahrscheinlichkeiten unter Bezugnahme der Wahrscheinlichkeitsbegriffe (immer, häufig, vielleicht, selten, nie).
Inhalt:
1. Zielsetzung
1.1 Zentrale Kompetenzen laut Kerncurriculum
1.2 Zielformulierung
1.2.1 Unterrichtsziel
1.2.2 Teillernziele
2. Verlaufsplanung
3. Anhang
3.1 Literaturverzeichnis
3.2 Dokumentation eingesetzter Medien
3.2.1 Tafelbild
3.2.2 Arbeitsblätter
3.2.3 Mögliche Lösungen zu den Arbeitsblättern
1. Zielsetzung
1.1 Zentrale Kompetenzen laut Kerncurriculum
Inhaltsbezogener [1] Kompetenzbereich
Daten und Zufall:
Zufall und Wahrscheinlichkeit:
Die Schülerinnen und Schüler (im Folgenden durch „SuS“ abgekürzt)
- … finden in Vorgängen der eigenen Erfahrungswelt zufällige Ereignisse und beschreiben deren Eintrittswahrscheinlichkeit mit den Begriffen immer, vielleicht, oft, häufig, selten sicher oder nie.[2]
Prozessbezogener Kompetenzbereich
Kommunizieren/Argumentieren:
Die SuS
- … beschreiben mathematische Sachverhalte, eigene Lösungswege und Vorgehensweisen mit eigenen Worten. Sie verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht.[3]
1.2 Zielformulierung
1.2.1 Unterrichtsziel
Die SuS vergleichen drei flächenfarbige Würfel im Hinblick auf ihre rot gewürfelten Eintrittswahrscheinlichkeiten miteinander unter Bezugnahme der Wahrscheinlichkeitsbegriffe (immer, häufig, vielleicht, selten, nie).
1.2.2 Teillernziele
Die SuS…
TLZ 1: … nennen die Anzahl der roten und blauen Flächen des Würfels.
TLZ 2: … verbalisieren ihre Vermutungen zu der Eintrittswahrscheinlichkeit der rot gewürfelten Flächen anhand der Begriffe der Wahrscheinlichkeit (immer, häufig, vielleicht, selten, nie), indem sie sich an der Anzahl ihrer roten Flächen orientieren.
TLZ 3: ... erläutern die Einordnung der Wahrscheinlichkeitsbegriffe.
TLZ 4: ... würfeln 20-Mal mit jedem Würfel und notieren mittels einer Strichliste die Anzahl der rot gewürfelten Flächen.
TLZ 5: … ordnen die Begriffe der Wahrscheinlichkeit (immer, häufig, vielleicht, selten, nie) den Würfeln zu, indem sie sich an der rot gewürfelten Anzahl orientieren.
TLZ 9: … präsentieren und vergleichen die Gruppenergebnisse zur rot gewürfelten Anzahl der Würfel.
TLZ 10: … vergleichen die in der Einstiegsphase aufgestellten Vermutungen zur Eintrittswahrscheinlichkeit mit ihren neu gewonnen Erkenntnissen.
TLZ 11: … beschreiben einen Würfel, welcher mit der Wahrscheinlichkeit „immer“ oder „nie“ auf einer roten Fläche gewürfelt werden soll und erläutern ihre Entscheidung.
TLZ 12: … erkennen, dass eine zunehmende Anzahl rot gefärbter Flächen die Eintrittswahrscheinlichkeit einer rot gewürfelten Fläche erhöht.
Einige SuS bearbeiten das Zusatzblatt und …
TLZ 6: … stellen Vermutungen zu der Eintrittswahrscheinlichkeit der rot gefärbten Flächen bei einem Wurf von 40-Mal auf, indem sie sich an den Ergebnissen aus dem ersten Wurf (20-Mal) orientieren.
TLZ 7: … würfeln 40-Mal mit jedem Würfel und notieren mittels einer Strichliste die Anzahl der rot gewürfelten Flächen.
TLZ 8:… beurteilen anhand der Wurfergebnisse von 40-Mal, ob eine Veränderung der Wahrscheinlichkeitsaussagen zu verzeichnen sind.
2. Verlaufsplanung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[4] [5]
[...]
[1] vgl. Niedersächsisches Kerncurriculum 2006
[2] a.a.O., S. 32.
[3] (hier: sicher, möglich, unmöglich), a.a.O., S. 15.
[4] LiVD = Lehreranwärtin im Vorbereitungsdienst
[5] S. =Schülerin bzw. Schüler
- Citation du texte
- Anna Rezmer (Auteur), 2016, Zufall und Wahrscheinlichkeit (Mathematik, 2. Klasse), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/350673
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