Identitäten sind soziale, kulturelle und methodisch fortschreitende Konstruktionen, deren Bedeutung sich mit dem Kontext, dem Ort und der Zeit verändert. Das bedeutet, dass Identitäten keineswegs stabil und gleichbleibend sind.
In dieser Arbeit sollen Zusammenhänge von Kultur und adoleszenter Identitätsentwicklung untersucht werden. Hierfür wird die erste bedeutende Jugendbewegung, die Wandervögel, mit ihrem heutigen Pendant, den Digital Natives, verglichen. Dazu wird zunächst ein kurzer Überblick über die Entstehungsgeschichten und deren Bezug zur Identitätsbildung dieser beiden bedeutenden Jugendbewegungen gegeben.
Anschließend erfolgt ein Vergleich der Wandervögel und der Digital Natives im Hinblick auf die Identitätsentwicklung Jugendlicher unter Einbeziehung zeitlicher und gesellschaftlicher Aspekte. Dabei stellt sich die Frage, ob diese deutlich temporär getrennten Jugendbewegungen überhaupt Gemeinsamkeiten aufweisen oder sich hauptsächlich Differenzen aufzeigen lassen. Legten die Wandervögel den Grundstein für die Identitätsbildung der heutigen Jugend oder sind es lediglich zwei divergente Epochen jugendlicher Identitätsbildung?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Wandervogel
2.1 Konzept und Entstehung der Wandervogelbewegung
2.2 Der Wandervogel als Identitätsbildner
3 Digital Natives
3.1 Definition und Entstehung der Digital Natives
3.2 Identitätsentwicklung im Medienzeitalter
4 Vergleich Wandervögel und Digital Natives
5 Fazit
Literaturverzeichnis
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