Caspar David Friedrich ist bis heute einer der bedeutendsten Maler der deutschen Romantik. Seine Gemälde schmücken unzählige Galerien und Museen und erschienen in verschiedensten Reproduktionen. Doch was fasziniert die Menschen an Caspar David Friedrich? Ist es seine nahe Beziehung zur Natur und zur Landschaft als Voraussetzung für sein künstlerisches Schaffen? Weshalb verweigern sich seine Bilder trotz ihrer emotionalen Schönheit einem unmittelbaren Verstehen?
Mit meinem gewählten Beispielbild: „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ möchte ich die Sinntiefe der konstruierten Malerei Friedrichs vorstellen, die der Künstler selbst „Erfinden“ nannte. Dafür betrachte ich das Bild, seine Struktur und Ästhetik und besonders die Rückenfigur als Moment der Malerei.
Inhalt
1. Einleitung
2. Vita
2.1 Herkunft und Familie
2.2 Geistige und Künstlerische Ausbildung
2.3 Caspar David Friedrich in Dresden
2.4 Künstlerische Erfolge
2.5 Friedrichs Patriotismus
3.Der Wanderer über dem Nebelmeer
3.1 Einordnung und Bildbeschreibung
3.2. Die Rückenfigur
3.2.1 Die Rückenfigur als Element der Malerei
3.2.2 Der Wanderer als Rückenfigur
4. Ästhetik
4.1 Der Begriff Ästhetik
4.2 Die Theorie des Erhabenen
4.2.1 Edmund Burke
4.2.2 Immanuel Kant
4.2.3 Das Erhabene in Friedrichs Wanderer
5. Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
Selbstständigkeitserklärung
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