Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Peter Weiss Dokumentarstück „Die Ermittlung“.
Wie das Auschwitz-Strafverfahren in der Geschichte Deutschlands verhaftet ist, bleibt auch das besagte Dokumentarstück in der deutschen Literaturgeschichte unvergessen. Diese Arbeit untersucht Weiss dokumentarisches Theaterstück und behandelt die Anonymisierung der Figuren. Die Gründe warum Weiss die zahlreichen Zeugenaussagen des Frankfurter Auschwitzprozesses erheblich verkürzt, anstatt Namen Nummern verwendet, sowie das Nichtvorkommen des Wortes „Jude“ und die Hervorhebung der Person der Lili Tofler werden im Folgenden besprochen. Eine systematische Untersuchung der zahlreichen Forschungs- und Sekundärliteratur, aber auch Fragmente aus Weiss Notizbüchern helfen, die Arbeit näher zu erläutern und geben Antworten auf die Anonymisierung und Stigmatisierung der Personen.
Inhaltsverzeichnis
EINLEITUNG
Ein kurzer Abriss der Geschichte nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland
Peter Weiss und sein Werdegang als Schriftsteller
Persönlicher Bezug Peter Weiss zu der Ermittlung - Entstehung
DIE ERMITTLUNG UND DIE 11 GESÄNGE
Die Zeugen
Die Angeklagten
Das Individuum Lili Tofler
FAZIT
Bibliographie
- Citation du texte
- Zümeyran Berfin Sarica (Auteur), 2016, Die Anonymisierung als stilistisches Mittel in Peter Weiss Dokumentarstück „Die Ermittlung“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/346439
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