In der Liebeslyrik des Mittelalters waren Blumen "Requisiten der Naturdarstellung". Oder sie symbolisierten den Verlust des Sommers und den Verdruss, den der Winter
bereitet. Je nach Liedkontext konnten die "bluomen" die Jahreszeit betonen oder den "locus amoenus" evozieren. Die Blumen standen für das Schöne an der Minne, für das
Seelenleben oder für die Sehnsucht des lyrischen Ich.
Ist es möglich, anhand des Topos' des Blumenbrechens zu ermitteln, wie das lyrische Ich zu deuten ist? Und wenn ja, was kann es und mentalitätsgeschichtlich über die den Wandel von Minne zu Liebe verraten?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Liebe als Rose
2.1 Das Brechen einer Rose
2.2 Das liebende lyrische Ich
2.3 Deiktische Semantik
2.4 Liebe als Mentalitatsgeschichte
2.5 Liebein derEhe
3 Von Minne zu ,Liebe‘
4 Ausblick
5 Von blauenBlumen undroten Rosen
6 Literaturverzeichnis
6.1 Primarliteratur
6.2 Sekundarliteratur
- Arbeit zitieren
- Silvio Dohner (Autor:in), 2014, Das lyrische Ich im "Linden-Lied" Walthers von der Vogelweide, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/345630
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.