Der Begriff Wallenberg-Syndrom ist auf den deutschen Internist und Neurologen Adolf Wallenberg zurückzuführen. Dieser beschrieb in den Jahren 1895-1922 die Fälle von fünf Patienten, bei denen er infolge eines Infarktes eine Läsion in der dorsolateralen Medulla oblongata diagnostizierte. Zwei dieser Patienten obduzierte er nach ihrem Tod und konnte so seine Vermutung bezüglich der Lokalisation des Infarkts belegen.
Im Bereich der dorsolateralen Medulla oblongata liegen viele Bereiche extrem eng beieinander. Je nach Lage und Größe der Läsion können sich deswegen die Symptome ändern und Ungenauigkeiten in der Definition des Wallenberg Syndroms auftreten.
Die Ausarbeitung gibt einen Überblick zu den Studien zum Wallenberg-Syndrom sowie über Therapieansätze.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung Wallenberg Syndrom
Schluckstörungen bei dem Wallenberg
Syndrom
Studien zur Schluckstörungen
Therapieansätze und Studienergebnisse
Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Juline Hagemann (Autor), 2016, Schluckstörungen beim Wallenberg Syndrom. Studien und Therapieansätze, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/345375
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