Der australische Philosoph Peter Singer stieß 1975 mit seinem Buch Animal Liberation die bis heute andauernde Tierrechtsdebatte an. In Folge dessen wurden Organisationen, die sich für Tierrechte einsetzen, gegründet, eine sogar unter anderem von Singer selbst. Was die theoretische Debatte betrifft, vertritt Singer einen präferenzutilitaristischen Standpunkt, von dem aus er alle ethischen Fragen beantwortet. Das führt ihn nicht nur dahin, Tieren teilweise den gleichen moralischen Status zuzusprechen wie Menschen, sondern ihnen in einigen Fällen sogar einen höheren Status zuzugestehen.
In der Hausarbeit wird es zunächst darum gehen Singers Position im allgemeinen und konkret auf die Tierethik bezogen herauszuarbeiten und anschließend aus Platzgründen nur eine kleine Auswahl von Kritiken vorzustellen, die sich auf seine Werke beziehen. Abschließend werde ich alle Positionen bewerten und meine eigene Position darstellen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Position Peter Singers
2.1 Das Prinzip der gleichen Interessenabwägung
2.2 Singers Position in der Frage des Tötens
2.3 Bezug auf die Tierethik
3 Kritik an Singer
3.1 Kritik am Personenbegriff und seiner Bedeutung für den moralischen
Status
3.2 Kritik der Rechte-Theorie
3.3 Kritik der Tugendethik
3.4 Kritik der Mitleidsethik
4 Eigene Position
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Mona Schlachtenrodt (Auteur), 2014, Der Utilitaristische Standpunkt Singers in Bezug auf die Tierethik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343214
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