Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem pragmatischen Phänomen der so genannten „sprachlichen Hecke“. Beim mündlichen oder schriftlichen Äußern verwendet der Sprachproduzent häufig Wörter oder Formulierungen, mit denen er seine Aussagen differenziert, abschwächt, relativiert und mit denen er von vornherein mögliche Anschuldigungen oder Vorwürfe von sich weist. Genau wie die „grüne Hecke“ im Garten bietet also auch die „sprachliche Hecke“ einen gewissen Schutz und eröffnet die Möglichkeit zur Distanzierung.
Zunächst soll noch genauer erläutert werden, was sprachliche Hecken sind und welchen Zweck sie erfüllen, bevor dann im zweiten Teil der Arbeit der Vorgang des Sprechens als Handeln in den Vordergrund rückt. Hier wird kurz die linguistische Pragmatik vorgestellt, und es werden einige theoretische Ansätze wie die Sprechakttheorie oder die Konversationsmaximen näher betrachtet.
Auf der Grundlage dieser Überlegungen werden schließlich im dritten Teil exemplarisch Kundenrezensionen zu verschiedenen Produkten eines Online-Versandhauses untersucht. Durch die Verwendung von Heckenausdrücken verfolgt der Verfasser einer Rezension bestimmte Absichten, er handelt also durch das Benutzen von sprachlichen Hecken. Der Schwerpunkt der Analyse soll daher auf dem kommunikativen und dem pragmatischen Aspekt dieser Ausdrücke liegen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Vorüberlegungen
1.1 Was ist eine „sprachliche Hecke“?
1.2 Welchen Zweck erfüllen solche Ausdrücke?
2. Sprechen als Handeln
2.1 Der Gegenstandsbereich der Pragmatik
2.2 Die Sprechakttheorie
2.3 Die Konversationsmaximen und konversationelle Implikaturen
2.4 Pragmatische Stilistik
3. Die „sprachliche Hecke“: Untersuchung an Kundenrezensionen
3.1 Einleitende Bemerkungen
3.2 Untersuchung von Spielfilm- und Romanrezensionen
3.3 Untersuchung von Rezensionen zu technisch-elektronischen Artikeln
3.4 Vergleich der Untersuchungsergebnisse der beiden Rezensionssorten
Schlussbemerkung
Anhang
I. Spielfilm- und Romanrezensionen
II. Rezensionen zu technisch-elektronischen Artikeln
Literaturverzeichnis
Einleitung
Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem pragmatischen Phänomen der so genannten „sprachlichen Hecke“. Beim mündlichen oder schriftlichen Äußern verwendet der Sprachproduzent häufig Wörter oder Formulierungen, mit denen er seine Aussagen differenziert, abschwächt, relativiert und mit denen er von vornherein mögliche Anschuldigungen oder Vorwürfe von sich weist. Genau wie die „grüne Hecke“ im Garten bietet also auch die „sprachliche Hecke“ einen gewissen Schutz und eröffnet die Möglichkeit zur Distanzierung.
Zunächst soll noch genauer erläutert werden, was sprachliche Hecken sind und welchen Zweck sie erfüllen, bevor dann im zweiten Teil der Arbeit der Vorgang des Sprechens als Handeln in den Vordergrund rückt. Hier wird kurz die linguistische Pragmatik vorgestellt, und es werden einige theoretische Ansätze wie die Sprechakttheorie oder die Konversationsmaximen näher betrachtet.
Auf der Grundlage dieser Überlegungen werden schließlich im dritten Teil exemplarisch Kundenrezensionen zu verschiedenen Produkten eines Online-Versandhauses untersucht. Durch die Verwendung von Heckenausdrücken verfolgt der Verfasser einer Rezension bestimmte Absichten, er handelt also durch das Benutzen von sprachlichen Hecken. Der Schwerpunkt der Analyse soll daher auf dem kommunikativen und dem pragmatischen Aspekt dieser Ausdrücke liegen.
1. Vorüberlegungen
1.1 Was ist eine „sprachliche Hecke“?
Die Bezeichnung sprachliche Hecke oder auch Heckenausdruck geht auf den englischen Begriff hedge zurück, den der Sprachwissenschaftler GEORGE LAKOFF mit seinem 1972 erschienenen Werk „Hedges: A Study in Meaning Criteria and the Logic of Fuzzy Concepts“ als festen linguistischen Terminus etablierte.[1] Er verwendet den Begriff als „Bezeichnung für Ausdrücke, die andeuten, in welchem Sinne bestimmte Exemplare von Objekten einer bestimmten Kategorie zugeordnet werden“[2]. Für ihn stellen Hedges also zunächst Modifikatoren der Prototypen-semantik dar. Da manche Exemplare als „typische“ bzw. „bessere“ Beispiele einer Kategorie angesehen werden, ergibt sich für solche Exemplare, auf die das nicht zutrifft, ein Bedürfnis nach Heckenausdrücken. Den Satz Ein Spatz ist ein Vogel empfindet man als „richtig“, da der Spatz ein „prototypischer“ Vogel ist, während man bei dem Satz Ein Pinguin ist ein Vogel über dessen „Richtigkeit“ in Zweifel gerät. Modifiziert man diesen jedoch mit einem Heckenausdruck wie z.B. Ein Pinguin ist im strikten Sinne ein Vogel oder Ein Pinguin ist zoologisch gesehen ein Vogel, erscheint der Satz schon „richtiger“.[3]
Inzwischen werden sprachliche Hecken aber „nicht mehr nur unter semantischem Aspekt der Prototypen qualifizierenden Modifikatoren nach der Lakoffschen Theorie gesehen, sondern […] in stark erweitertem Sinn unter der Perspektive von Diskursanalyse und Sprechakttheorie, wobei der pragmatisch-kommunikative Gedanke im Vordergrund steht“[4]. Deutlich wird dies an folgender Begriffs-definition:
„ hedge. Any linguistic device by which a speaker avoids being compromised by a statement that turns out to be wrong, a request that is not acceptable, and so on. Thus, instead of saying ‘This argument is convincing’, one might use a hedge and say ‘As far as I can see this argument is convincing’; instead of simply giving an order ‘Carry it into the kitchen!’ one might use an interrogative as a hedge and say ‘Could you perhaps carry it into the kitchen?’ ”[5]
Mit hedging bezeichnet man also das sprachliche Phänomen, sich in Bezug auf eine Aussage mit bestimmten Wörtern oder Formulierungen gegen potentielle Vorwürfe abzusichern oder sich vor Anschuldigungen zu schützen. Der Sprecher bzw. Textproduzent legt sich nicht absolut fest sondern relativiert und modifiziert seine Aussage durch Hedges.
Die angeführte Definition lässt zudem die metaphorische Verbindung von der sprachlichen Hecke und der „grünen Hecke“ erkennen. Bestimmte „Funktionen, die man der grünen Hecke zuspricht - Schutz, Umhegen, Einhegen, Abgrenzung, Distanz - sind [auch] in der sprachlichen Hecke wiederzufinden“[6].
Hedges müssen zudem immer im Zusammenhang des Satzes oder Textes gesehen werden. „Es gibt keine Hecken a priori.“[7] Ein Heckenausdruck ist ein pragmatisches Phänomen innerhalb einer sprachlichen Äußerung und könnte losgelöst vom Kontext nicht betrachtet werden. Heckenfunktion kann also nicht an einem einzelnen Wort oder einer einzelnen Wendung in textueller Isolierung untersucht werden, sondern muss immer im kommunikationsrelevanten Ganzen erfasst werden. Da viele Lexeme zudem Multifunktionalität aufweisen, ist es schwierig so etwas wie eine „Hecken-Liste“ aufzustellen. Verben wie z. B. scheinen, glauben, hoffen oder denken sowie Adjektive und Adverbien wie rötlich, möglicherweise, vielleicht oder scheinbar stellen als freistehendes Lexem noch keine Hecke dar. Erst im Kontext und im Zusammenspiel von Textproduzent und Rezipient können diese Ausdrücke Heckenfunktion einnehmen.
Welchem genauen Zweck Heckenausdrücke nun dienen, soll im folgenden Kapitel erläutert werden.
1.2 Welchen Zweck erfüllen solche Ausdrücke?
„The reason why people tend to use hedges is self-explanatory. Hedges make utterances more acceptable to recipients.“[8] Der Textproduzent bringt durch die Verwendung von Heckenausdrücken also „seine subjektive Stellungnahme oder Einstellung zum Inhalt seiner Äußerung […] zum Ausdruck.“[9] Außerdem ermöglichen es Hecken, „unsere Aussagen zu differenzieren und unsere Wahrheiten zu relativieren, ohne dadurch moralische Qualitäten zu verleugnen“[10]. Der abschwächende und relativierende Charakter solcher Ausdrücke gestattet darüber hinaus „eine gewisse Reserve gegenüber einer eindeutigen Einordnung. Hecken erleichtern die Kommunikation […] weil sie Schonung - Gesichtswahrung - erlauben, Vorsicht signalisieren und Konzessionsbereitschaft bekunden.“[11] Unter Zuhilfenahme von Hedges vermeidet man also absolute Aussagen treffen zu müssen, beugt einem möglichen Einwand des Adressaten vor, geht unnötigen Risiken aus dem Weg und versucht die Regeln der Höflichkeit zu wahren. Heckenausdrücke sollen somit „zu möglichst konfliktfreier Kommuni-kation“[12] führen. Auch tragen solche Ausdrücke zur Lebendigkeit und Subtilität der Sprache bei, denn sie zeigen auf, dass „die Welt nicht nur aus "Es-ist"-Behauptungen besteht, sondern daß auch Unabwägbarkeiten, Nichtwissen, Nichtgenauwissen, Zweifel, Wahrscheinlichkeit, Möglichkeit, Ungewißheit und Vagheit berücksichtigt werden müssen“[13].
Andererseits kann man Heckenausdrücke aber auch zum Beschönigen von Aussagen und zur bewussten Manipulation des Rezipienten verwenden. „Eine Hecke kann die Glaubwürdigkeit der Aussage trotz/oder wegen ihrer abschwächenden Wirkung erhöhen (z. B. in wissenschaftlichen Texten).“[14]
Entscheidend bei Heckenausdrücken ist also, was der Produzent einer Aussage durch ihre Verwendung beabsichtigt und welche Wirkung sie auf den Text-empfänger haben. „Als Textverfasser benutzen wir sprachliche Hecken zum Einpacken unserer Texte (= zum Enkodieren) und überlassen es dem Empfänger, sie auszupacken (= zu dekodieren). Von unserem Verhandlungsgeschick, der Wirkung, die unser Paket beim Empfänger hervorruft, hängt die Akzeptanz unserer Sendung ab.“[15]
2. Sprechen als Handeln
2.1 Der Gegenstandsbereich der Pragmatik
Die Verwendung des Begriffs Pragmatik in linguistischem Zusammenhang geht auf die amerikanischen Philosophen CHARLES SANDERS PEIRCE (1839-1914) und CHARLES WILLIAM MORRIS (1901-1979) zurück. Abgeleitet vom griechischen Wort pragma, das sich mit „Sache“, „Ding“ oder auch „Tun“ und „Handeln“ übersetzen lässt, versteht man diesen Begriff in der Sprachwissenschaft aber nicht in seiner alltagssprachlichen Bedeutung „in bezug auf konkrete Sachen, erfolgsorientiert, undogmatisch denken oder handeln“[16], sondern bezeichnet damit diejenige linguistische Disziplin, die untersucht wie Sprachanwender mit den Zeichen und ihren Bedeutungen umgehen. Pragmatik ist also die Lehre vom Zeichengebrauch und vom Handeln mit Sprache.[17] Sie befasst sich mit der kontextabhängigen und situativen Verwendung von Sprache. „Die Vorstellung, die hinter der Pragmatik steht, ist jene, dass der Sprechende mit Sprache handelt oder dass Sprache eine besondere Rolle im menschlichen Handeln spielt.“[18]
Die Pragmatik kann aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachtet werden und „Wesensbestimmung, Aufgabengebiet und Gegenstandsbereich dieser Forschungsrichtung sind alles andere als klar umrissen“[19]. Im Folgenden sollen daher einige geläufige Modelle und Theorien kurz vorgestellt werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem „Verhältnis von sprachlich Geäußertem und dem, was ein Sprecher […] damit der angesprochenen Person gegenüber überhaupt bezwecken kann“[20].
2.2 Die Sprechakttheorie
Einen Kernbereich der Pragmatik stellt die von JOHN LANGSHAW AUSTIN (1911-1960) begründete Sprechakttheorie dar. Seine 1962 posthum unter dem Titel „How to do things with words“ veröffentlichten Vorlesungsmanuskripte bilden „die eigentliche Urschrift der Sprechakttheorie. In der Sprachwissenschaft wirksam geworden ist die Theorie jedoch vorab durch das Buch ‘Speech acts’ (1969) von John R. SEARLE, einem Schüler Austins.“[21] Die Rezeption dieser beiden Werke führte in der Linguistik die so genannte pragmatische Wende herbei. Die wichtigsten Vertreter dieser Wende im deutschsprachigen Raum sind DIETER WUNDERLICH, der in seiner Arbeit „Zur Rolle der Pragmatik in der Linguistik“ (1970) die Sprechakttheorie referiert, und JÜRGEN HABERMAS, der in seiner Schrift „Theorie des kommunikativen Handelns“ (1981) weiterführende Überlegungen dazu anstellt.[22]
In „How to do things with words“ unterscheidet AUSTIN zunächst einmal drei grundlegende Arten von Sprechakten, die bei einer sprachlichen Äußerung alle gleichzeitig ablaufen:[23]
1. den lokutionären Akt: das konkrete Äußern eines Satzes mit einem bestimmten Sinn, einer bestimmten Bedeutung und einer determinierten Referenz
2. den illokutionären Akt: die Sprachhandlung, die mittels der der Äußerung zugesprochenen Kraft ausgeführt wird, wie etwas das Behaupten, Versprechen, Anbieten oder Feststellen von etwas
3. den perlokutionären Akt: das beabsichtige Auslösen und Erzeugen von Wirkungen auf den Hörer, wobei die Wirkungen von den Äußerungs-umständen abhängen
Bei Untersuchungen zu den Sprechakten steht meist der illokutionäre Akt im Zentrum des Interesses. Er ist „das, was direkt durch die konventionelle Kraft erreicht wird, welche mit dem Produzieren einer bestimmten Äußerungsart in Verbindung mit einem konventionellen Verfahren einhergeht“[24]. Der perlokutio-näre Akt dagegen ist immer von der Kommunikationssituation und den Umständen abhängig „und wird somit nicht konventionell, einfach durch das Äußern dieser Äußerung, erreicht; er umfaßt alle beabsichtigten oder unbeabsichtigten, oft auch nicht vorhersagbaren Wirkungen, die eine bestimmte Äußerung in einer bestimmten Situation hervorrufen kann.“[25] Die Grenzen der Unterscheidung dieser beiden Akte sind jedoch oftmals fließend.
In Ergänzung zu AUSTINS Theorie differenziert SEARLE beim lokutionären Akt noch zwischen:[26]
1. dem reinen Äußerungsakt: das konkrete Erzeugen von Lauten (oder auch Graphemen) mit einer phonetischen, grammatischen und semantischen Komponente, wodurch man abstrakte Muster des Sprachsystems realisiert (Phoneme, Morpheme, Wörter, Sätze und Texte)
2. dem propositionalen Akt: der Bezug auf Dinge oder einen Sachverhalt (das Herstellen von Referenz) und das, was man darüber aussagt
Ein jeder Sprechakt besteht demnach im Normalfall aus einer „Gleichzeitigkeit von vier Akten: einem Äusserungsakt, einem propositionalen Akt, einer Illokution und einer Perlokution.“[27]
Der Wert der Sprechakttheorie liegt darin, dass sie „expliziert, was Sprachhandeln heisst und wie im Sprechakt sprachlicher Ausdruck, Proposition und kommunikative Funktionen miteinander verbunden sind“[28]. Sie stellt keine allgemeine oder umfassende Kommunikationstheorie dar, aber ermöglicht einen genaueren Blick auf „einige alltägliche und darum oft kaum wahrgenommene, aber fundamentale Tatsachen von sprachlicher Kommunikation“[29].
2.3 Die Konversationsmaximen und konversationelle Implikaturen
Mit seiner Theorie der konversationellen Implikatur unternimmt HERBERT PAUL GRICE (1913-1988) den Versuch zu erklären, wie Rezipienten in einer bestimmten Situation wissen, welchen Stellenwert sie sprachlichen Formulierungen zuschreiben müssen, und warum der Produzent darauf zählen kann, dass er verstanden wird.[30] Viele sprachliche Ausdrücke können in ganz unterschiedlichen Situationen und Kontexten verschieden verwendet werden und haben dem-entsprechend nicht immer dieselbe Funktion. „Wir brauchen daher eine allgemeine Kommunikationstheorie, die ganz allgemein der Frage nachgeht, was passiert, damit ein Gespräch verstanden wird und erfolgreich ist.“[31]
[...]
[1] Vgl. MARKKANEN/SCHRÖDER (HRSG.) 1997, S. 4.
[2] BUSSMANN (HRSG.) 2002, S. 275.
[3] Vgl. Ebd., S. 275.
[4] CLEMEN 1996.
[5] MATTHEWS 1997, S.160.
[6] CLEMEN 1996.
[7] Ebd.
[8] WILLS 1997, S. 138.
[9] CLEMEN 1996.
[10] CLEMEN 1996.
[11] Ebd.
[12] Ebd.
[13] Ebd.
[14] Ebd.
[15] Ebd.
[16] LINKE/NUSSBAUMER/PORTMANN 2001, S. 170.
[17] Vgl. Ebd., S. 170.
[18] ERNST 2002, S. 4.
[19] Ebd., S. VII.
[20] LINKE/NUSSBAUMER/PORTMANN 2001, S. 171.
[21] LINKE/NUSSBAUMER/PORTMANN 2001, S. 182.
[22] Vgl. Ebd., S. 182 f.
[23] Vgl. LEVINSON 2000, S. 258 und ERNST 2002, S. 96.
[24] LEVINSON 2000, S. 258.
[25] LEVINSON 2000, S. 258.
[26] Vgl. LINKE/NUSSBAUMER/PORTMANN 2001, S. 186.
[27] Ebd., S. 187.
[28] Ebd., S. 194.
[29] Ebd., S. 194.
[30] Vgl. Ebd., S. 196.
[31] ERNST 2002, S. 121.
- Arbeit zitieren
- Tim Fischer (Autor:in), 2005, Die "sprachliche Hecke": Exemplarische Untersuchung eines pragmatischen Phänomens anhand von Kundenrezensionen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34320
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