Die Kritik der Urteilskraft bildet das dritte der drei Hauptwerke von Immanuel Kant. Der erste Teil beschäftigt sich mit der Lehre vom ästhetischen Urteil, während sich der zweite Teil mit der Auslegung der Natur mittels Zweckkategorien befasst.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Geniebegriffs, welcher im ersten Teil der Kritik der Urteilskraft eingeführt und dargestellt wird. In welchem Zusammenhang führt Kant diesen Begriff ein und in welchem Zusammenhang steht dieser zu dem Terminus des Geschmacks?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Einbettung des Geniebegriffs in der Kritik der Urteilskraft
3. Neudefinition des Geschmacks- und Geniebegriffs
4. Das Verhältnis von Genie und Geschmack
5. Fazit
6. Literatur
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2016, Darstellung des Geniebegriffs in Kants Kritik der Urteilskraft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343205
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