Die Spekulation mit Nahrungsmitteln wurde zum globalen Feindbild im Kampf gegen den Hunger auf der Welt. Insbesondere globalisierungskritische Organisationen sehen in der Nahrungsmittelspekulation den maßgeblichen Preistreiber für Grundnahrungsmittel und Finanzvehikel wie Indexfonds und Warenterminkontrakte stehen dabei im Zentrum der Kritik. Instrumente, die eigentlich zur Preisabsicherung dienen, stehen im Verdacht missbraucht zu werden. Jedoch wird diese Position angezweifelt. Es gibt stimmen, die in der Spekulationskritik eine emotional geführte Kampagne ohne belastbare Evidenz sehen.
Diese Arbeit beleuchtet die grundsätzlichen Mechanismen der Spekulation auf Agrarrohstoffe, klärt Grundlagen sowie Ausgangslage des weltweiten Hungers und beleuchtet im Anschluss die Argumentationslinien beider Seiten, Gegner und Befürworter der Nahrungsmittelspekulation.
Inhalt
1. Einleitung
2. Mechanismen der Nahrungsmittelspekulation
2.1. Begriffsdefinition und Grundlagen
2.2. Entwicklung der Nahrungsmittelpreise
2.3 Argumentationslinien
2.3.1. Gegner der Spekulation
2.3.2. Befürworter der Spekulation
3. Schlussfolgerungen
4. Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Andreas J. Moj (Autor:in), 2016, Nahrungsmittelspekulation. Grundlagen, Mechanismen und Argumentationslinien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342941
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