In dieser Ausarbeitung geht es primär um diie Entstehung der Identität nach der Lacanschen Theorie. Die wurde in seinem Text „Das Spiegelstadium als Bildner der Ich-Funktion“ in ihren Hauptmerkmalen dargelegt.
Im Folgenden wird das referierte Thema in angemessen Umfang dargelegt. Einerseits ausgehend von dem theoretischen Hintergrundswissen bei Saussure und Freud, welche Lacan in seinem Denken beeinflusst haben. Andererseits werden die Drei Register des Psychischen behandelt; deren Theorie erst mehrere Jahre nach der Publikation des Spiegelstadiums erschien, doch einen engen Bezug zum Spiegelstadium behielten. Um der Ganzheit der Idee des Spiegelstadiums gerecht zu werden, werden diese drei Register kurz erläutert. Abschließend wird die Entstehung der Ich-Funktion im Spiegelstadium erörtert.
Inhalt
1. Einleitung
2. Theoretisches Hintergrund
3. Die Drei Dimensionen des Psychischen: das Symbolische, das Imaginäre und das Reale
4. Das Spiegelstadium
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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