PayPal ermöglicht seit einigen Jahren schon einfache Zahlungen im Internet. Die Banken versuchen mittlerweile mehr oder weniger ungeschickt, selbst einfachere Lösungen anzubieten, etwa mit Paydirekt. Auch die EU drängt mit SEPA und der neuen Zahlungsdiensterichtlinie PSD II zum Handeln der Banken. Nicht nur Zahlungsdienstleister wie PayPal oder auch direktüberweisung.de, sondern auch viele andere, auf die vielfältigsten Finanzbereiche spezialisierte Fintechs bedrohen das Geschäft der Banken.
Der finanzsoziologischen Arbeit dient die Systemtheorie von Niklas Luhmann und Dirk Baecker als Orientierung in der komplexen Finanzwelt. Was sind Zahlungen? Wie laufen sie ab? Und wie kann dem Finanzsystem Vertrauen geschenkt werden? Eine soziologische Arbeit, die Spuren von Jura und Ökonomie enthalten kann.
Inhalt
1 Problematik und Fragestellung
1.1 PayPal – Auf dem Weg zum Monopolisten
1.2 E-Geld und Guthaben
1.3 Fragestellung
1.4 Hypothesen
2 Theorie
2.1 Zahlungen
2.2 Vertrauen und Risiko
2.3 Auswirkungen auf Banken
2.4 Zwischenfazit
3 Empirie
3.1 Zahlungen
3.2 Vertrauen und Risiko
3.3 Auswirkungen auf Banken
3.4 Zwischenfazit
4 Fazit und Ausblick
5 Literatur und Quellen
- Citar trabajo
- Pascal Schneider (Autor), 2016, PayPal und die Banken. Verändert E-Geld den Zahlungsraum?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342624
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