Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Konzept des antimuslimischen Rassismus aus der sozialwissenschaftlichen Perspektive auseinander. Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington geriet die muslimische Bevölkerung und ihre Integration weltweit immer stärker in den Fokus der breiten Öffentlichkeit. Auch die aktuellen Ereignisse um die Situation der Flüchtlinge in Europa verschärfen die Auseinandersetzung mit diesem Thema und zeigen somit ihre Brisanz. In zahlreichen Debatten wird verstärkt darüber diskutiert, ob der islamische Glauben mit der westlichen, demokratischen Kultur kompatibel ist.
Damit gehen seitens der nichtmuslimischen Mitglieder unserer Gesellschaft oftmals ablehnende Einstellungen den Personen gegenüber, die sich zu dem Islam bekennen bzw. als so wahrgenommen werden, einher. Dies findet ihren Ausdruck in einer breiten Facette an Begriffen, die dieses Phänomen zu erfassen versuchen. So werden in der wissenschaftlichen Begriffsdebatte wiederholt Bezeichnungen, wie „Islamfeindlichkeit“, „Islamophobie“, sowie „Muslimfeindlichkeit“ verwendet. Der Gebrauch dieser Termini stößt jedoch vermehrt auf Kritik, da sie entweder nur die spezifische Ablehnung der islamischen Glaubensrichtung oder lediglich das Ressentiment gegen die Menschen, die dieser Religion angehören beinhalten.
Zudem wird dem in der Forschung weitverbreiteten Begriff „Islamophobie“ unterstellt, eine emotionale Komponente zu erhalten und somit durch den Einsatz des Wortes ‚Phobie‘ die Furcht von dem Islam zu verstärken. Demzufolge wird in dem wissenschaftlichen Diskurs immer öfter auf den Begriff „Antimuslimischer Rassismus“ verwiesen, zumal das Ressentiment gegen die Musliminnen und Muslime durchaus als eine Form des Rassismus, in der die Menschen wegen ihrer Kultur und ebenso der Religionszugehörigkeit „rassifiziert“ werden, angesehen werden kann. Folglich referiert diese Bezeichnung nicht nur auf die spezifische Angst vor der muslimischen Bevölkerung, sondern sie subsumiert zugleich die mit der Angst „verbundene Praktiken als Folge rassistischer Stereotype.“
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
Tabelle 1
Islamfeindliche Aussagen in Deutschland
Abbildung 2
Einstellung zum Islam und zu den Menschen muslimischen Glaubens in den Jahren 2012 und 2014
1 Einleitung
Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington geriet die muslimische Bevölkerung und ihre Integration weltweit immer stärker in den Fokus der breiten Öffentlichkeit. Auch die aktuellen Ereignisse um die Situation der Flüchtlinge in Europa verschärfen die Auseinandersetzung mit diesem Thema und zeigen somit ihre Brisanz. In zahlreichen Debatten wird verstärkt darüber diskutiert, ob der islamische Glauben mit der westlichen, demokratischen Kultur kompatibel ist.[1]
Damit gehen seitens der nichtmuslimischen Mitglieder unserer Gesellschaft oftmals ablehnende Einstellungen den Personen gegenüber, die sich zu dem Islam bekennen bzw. als so wahrgenommen werden, einher.[2] Dies findet ihren Ausdruck in einer breiten Facette an Begriffen, die dieses Phänomen zu erfassen versuchen. So werden in der wissenschaftlichen Begriffsdebatte wiederholt Bezeichnungen, wie „Islamfeindlichkeit“, „Islamophobie“, sowie „Muslimfeindlichkeit“ verwendet. Der Gebrauch dieser Termini stößt jedoch vermehrt auf Kritik, da sie entweder nur die spezifische Ablehnung der islamischen Glaubensrichtung oder lediglich das Ressentiment gegen die Menschen, die dieser Religion angehören innenhalten.[3] Zudem wird dem in der Forschung weitverbreiteten Begriff „Islamophobie“ unterstellt, eine emotionale Komponente zu erhalten und somit durch den Einsatz des Wortes ‚Phobie‘ die Furcht von dem Islam zu verstärken.[4] Demzufolge wird in dem wissenschaftlichen Diskurs immer öfter auf den Begriff „Antimuslimischer Rassismus“ verwiesen, zumal das Ressentiment gegen die Musliminnen und Muslime durchaus als eine Form des Rassismus, in der die Menschen wegen ihrer Kultur und ebenso der Religionszugehörigkeit „rassifiziert“ werden, angesehen werden kann.[5] Folglich referiert diese Bezeichnung nicht nur auf die spezifische Angst vor der muslimischen Bevölkerung, sondern sie subsumiert zugleich die mit der Angst „verbundene Praktiken als Folge rassistischer Stereotype.“[6]
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Konzept des antimuslimischen Rassismus aus der sozialwissenschaftlichen Perspektive auseinander. Im ersten Schritt soll dieses Phänomen im Kontext der Migrationsgesellschaft behandelt werden, dabei rückt die Aushandlung der deutschen ‚Leitkultur‘ sowie der Wandel des Islambildes in Europa in den Vordergrund. Da die Beschäftigung mit dem antimuslimischen Rassismus ohne Darlegung von den, ihm zugrunde liegenden, Mechanismen der rassistischen Ideologie unvollständig wäre, soll im nächsten Schritt auf ausgewählte Rassismustheorien eingegangen werden. Im Anschluss hieran soll der Versuch unternommen werden, die theoretischen Überlegungen zu dem Rassismus auf den antimuslimischen Rassismus zu übertragen. Dabei sollen seine Legitimierungsmechanismen sowie die wichtigsten Funktionen dargelegt werden. Letzten Endes werden im nächsten Schritt empirische Untersuchungen zu diesem Thema in die Arbeit herangezogen, um auf diese Weise die Erkenntnis zu erlangen, wie sich die ausgearbeiteten Thesen in der deutschen Gesellschaft niederschlagen. Anschließend folgt ein Fazit, welches die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit reflektiert.
Da die Erforschung der Aversion gegen die muslimische Bevölkerung bisher aber meist unter den oben angeführten Begriffen verlief, kann es nicht vermieden werden auf sämtliche Ergebnisse zuzugreifen, die das Konzept unter anderer Bezeichnung untersuchen.
2 Antimuslimischer Rassismus im Kontext der Migrationsgesellschaft
Die Vorbehalte gegenüber der muslimischen Bevölkerung werden im Hintergrund der verstärkten Präsenz der Musliminnen und Muslime in Deutschland sowie aufgrund von dem islamischen Terrorismus, immer wieder sichtbar.[7] Die Frage, ob der Islam zu Europa gehöre, wird dementsprechend seit geraumer Zeit heftig diskutiert. Auch der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff widmete sich in seiner Rede zum 20. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 2010 dieser Thematik.[8] So sprach er über „Verständnis von Deutschland, das Zugehörigkeit nicht auf einen Pass, eine Familiengeschichte oder einen Glauben verengt, sondern breiter angelegt ist“.[9] Im Anschluss daran äußerte er noch folgende Aussage, die eine Debatte über Leitkultur in der Bundesrepublik in Gang setzen sollte: „Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“[10] Diese Worte lösten eine große Kritik aus, der die Meinung zugrunde gelegt wurde, der Islam gehöre nicht zu der Bundesrepublik, da dieser auf einem ganz anderen gesellschaftlichen Wertekonsens als das Christentum basiert und somit nicht mit diesem zu vereinbaren sei.[11]
Zudem besteht seit langer Zeit ein Trend zu der sogenannten ‚Islamisierung‘ der Integrationsdebatten, im Laufe deren es immer stärker zu einer Kopplung zwischen Islam und Integrationsthemen kommt.[12] Als Auslöser für die verstärkte Auseinandersetzung mit den Themen Islam, Migration sowie Integration wird insbesondere die Neuregelung des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts aus dem Jahr 2000 gesehen.[13] Als die Ausgrenzung anhand von der Staatsangehörigkeit nicht mehr vollzogen werden konnte, richtete sich der Fokus auf die Andersartigkeit aufgrund von kulturellen und religiösen Merkmalen. [14] So argumentiert auch Benz: „Im Identitäts- und Integrationsdiskurs der Gegenwart, in dessen Mittelpunkt die Muslime stehen, bildet die Fremdheit aus kulturellen und religiösen Gründen das Hauptargument der Ausgrenzung.“[15] Im Folgenden soll der Prozess der Abgrenzung der deutschen Identität im Zuge von der Diskussion rund um die Leitkultur in Deutschland, näher betrachtet werden.
2.1 Abgrenzung der deutschen Identität
Der vereinfachte Erwerb der Staatsbürgerschaft für die in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländer ging mit der Frage einher, was den gemeinsamen Wertekonsens in Deutschland ausmache und inwieweit die ‚fremden‘ Kulturen mit diesem zu vereinbaren seien.[16] Der Politikwissenschaftler Hartwig Pautz betont den Zusammenhang zwischen dieser Reform und der Debatte um die Leitkultur:
„The Leitkultur debate was meant to reconstruct […] new boundary lines between nationals and immigrants. No longer was the obsolete ius sanguinis – that is, national identity based on German descent – to be used to define who was part of the national body; rather, what I term ius cultus was to mark this boundary.”[17]
Den Überlegungen um die in Deutschland leitende Kultur ist folglich charakteristisch, dass sie mit Dominanz und der Überlegenheit der eigenen Kultur zusammenhängt,[18] und dass sie sich im Falle des Herabsetzens des islamischen Glaubens per se gegen Musliminnen und Muslime wendet, ungeachtet der der Tatsache, wie religiös sie sind, beziehungsweise in welchem Land sie geboren wurden. [19] Unter dem Vorwand der Leitkultur kann also nahezu unbemerkt der Ausschluss von den ‚anderen‘ Kulturen fortgeschrieben werden. Dies geben folgende Worte von Yasemin Shooman wieder:
„Mittels der Vorstellung einer „Leitkultur“, die auf eine (nie vollendete) Assimilation des kulturell Anderen abzielt, kann (…) auch in Zeiten einer brüchig werdenden „Abstammungsgemeinschaft“ die Fiktion einer homogenen Nation aufrechterhalten werden, denn sie wirkt gemeinschaftsstiftend und schafft zugleich neue Mechanismen der In- und Exklusion.“[20]
Die inhaltliche Festlegung des Begriffs ‚Leitkultur‘ ist jedoch bisher nicht vollbracht.[21] Versucht man sie dennoch zu füllen, so können vor allem die Wahrung der Werte des Grundgesetztes, die europäische Integration sowie die Akzeptanz der Stellung der Frau in der deutschen Gesellschaft als Werte betrachtet werden, die es zu respektieren gilt.[22] In diesem Zusammenhang stehen Musliminnen und Muslime unter Generalverdacht, diese Werte nicht verinnerlichen zu können, da sie vermeintlich kulturell und religiös bedingt über ganz andere Vorstellungen verfügen.[23] Daraus existiert eine „massive Verschiebung der Wahrnehmung im Zuge derer aus den ehemaligen „Gastarbeitern“, „Türken“, „Ausländern“ zusehends „Muslime“ geworden sind“[24], deren Werte und Orientierungen im antagonistischen Verhältnis zu deren der Deutschen gestellt wurden. Auf diese Weise wird der muslimischen Bevölkerung a priori eine gelungene Integration abgesprochen.[25]
Es wird deutlich, dass die Aushandlung der deutschen Identität in strenger Abgrenzung zum Islam und seinen Anhängerinnen und Anhängern erfolgt. Blickt man auf die Vergangenheit zurück, so zeigt sich, dass diesem Prozess eine lange Geschichte zugrunde liegt, die das heutige Bild des Islams in den europäischen Ländern deutlich prägt.[26] Im Folgenden soll auf den Wandel des Islambildes und somit auf die Traditionslinien des antimuslimischen Rassismus eingegangen werden.
2.2 Ursprünge des antimuslimischen Rassismus
Die abwertenden Muster, die die Sichtweise auf die islamische Kultur bestimmen, sind dementsprechend tief in das Kollektivbewusstsein Europas eingegraben.[27] In Worten von Wolfgang Benz:
„Die stereotype Wahrnehmung der anderen Kultur gründet sich auf überlieferte Konnotationen und Assoziationen, die im aktuellen Diskurs über den Islam Kerne der Argumentation bilden und nicht mehr hinterfragt werden müssen, weil sie Bestandteil überlieferten und deshalb selbstverständlichen <<Wissens>> sind.“[28]
Die Distanzierung von der muslimischen Bevölkerung übte dementsprechend bereits sehr früh eine große Bedeutung bei der Entfaltung einer christlich geprägten europäischen Identität aus.[29] Der Soziologe Achim Bühl sieht in den mittelalterlichen Kreuzzügen, die von den Christen gegen den islamischen Glauben geführt wurden, einen Anfang des Kampfes zwischen diesen Religionen.[30] So wurde die islamische Religion und Kultur im Gegenteil zu den christlichen als barbarisch und rückständig stigmatisiert, was unmittelbar dazu führte, dass die Musliminnen und Muslime als ‚die Anderen‘ dargestellt wurden.[31] Dem Prophet und Religionsstifter des Islams namens Mohammed wurde dementsprechend vorgeworfen, er wäre ein Lügner und die Botschaften von Gott seien in Folge von Wahnvorstellungen entstanden.[32] Auf diese Weise wurde eine Sichtweise vom Islam verbreitet, als einer unwahren, kriegerischen Religion, die aufgrund der großen Gefahr, die sie für das Christentum brachte, zu unterbinden sei.[33] In der Zeitperiode von den Kreuzzügen bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts war das Islambild insbesondere durch die militärische und politische Macht des Osmanischen Reiches geprägt und demzufolge weiterhin von Furcht vor der Gewalt durchzogen.[34] Mit der Herausbildung des Orientalismus, der die Ansicht der Überlegenheit des Westens über den Orient proklamierte, kam es zur einem Bruch in der europäischen Betrachtungsweise der muslimischen Bevölkerung:
„Orientalismus setzt eine unüberwindbare Differenz zwischen zwei als statisch konstruierten Kulturen; der >Orient< wird dabei als feminin, irrational und >primitiv<, Europa dagegen als maskulin, rational und >zivilisiert< konstruiert, was die hegemoniale Position Europas permanent reproduziert und stabilisiert.“[35]
Dem eingehenden Universalismus und der Idee alle Wirklichkeit nach gleichen Normen zu beschaffen, ging ebenso eine Abwertung des islamischen Glaubens einher. Somit wurden die Musliminnen und Muslime „zum Symbol einer Kultur der Unterdrückung und Unfreiheit und somit zum Ziel erzieherischer Maßnahmen.“[36] Hierbei ergibt sich der enge Zusammenhang zu dem Kolonialismus, im Laufe dessen: „essentialisierende und stereotypisierende Bilder von dem Islam oder den Muslim_innen durch den im 19. Jahrhundert aufkommenden, maßgeblich von sozialdarwinistischen Theorien und der Wiederbelebung der Erbregeln Gregor Mendels beeinflussten, >wissenschaftlich< gestützten Rassismus untermauert [wurden].“[37]
Diese Betrachtungsweise des Islams findet auch in dem Artikel, der in der katholischen „Allgemeinen Realencyclopädie“ Mitte des 19. Jahrhunderts erschienenen ist, unter dem Begriff ‚Mahomedanismus‘ ihren Ausdruck:
„So wie aber die schnelle und weite Ausbreitung des Mahomedanismus sich durch Anwendung der Waffengewalt und die außerordentliche Gunst der Verhältnisse sehr leicht erklärt, so enthielt auch die Religion des Mohammeds durchaus kein Element in sich, um die Völker zu irgendeiner neuen und höheren Entwickelung zu treiben. Die Verfassung bleibt nach wie vor Despotie: das Ziel des Volkes sinnlicher Genuß in träger Hingabe, sobald die Aufregung des Körpers vorüber war, aller höheren Bildung war sogar direkt durch den Koran, der Weg abgeschnitten.“[38]
In diesem Eintrag kommt es zu eindeutiger Hervorhebung von Körperlichkeit der Musliminnen und Muslime sowie zur Betonung ihrer angeblichen Nutzlosigkeit.[39]
Zusammenfassend lässt sich hierbei sagen, dass der muslimischen Bevölkerung seit dem Mittelalter in erster Linie die Rolle des ‚äußeren Feindes‘ zugeschrieben wurde. Erst vor dem Hintergrund der großen Migrationsströmen, wie sie in der postkolonialen Zeit und noch stärker bei der Anwerbung von ausländischen Arbeitskräften in Deutschland zutage traten, wurden Musliminnen und Muslime als ‚die Anderen im Inneren‘ konstruiert.[40] Dabei wird jedoch kontinuierlich auf die im Laufe der Geschichte verfestigten Beschreibungssysteme zurückgegriffen, um den antimuslimischen Rassismus zu legitimieren.[41]
Im Folgenden sollen ausgewählte Rassismustheorien behandelt werden, die in dem antimuslimischen Rassismus von Bedeutung sind. Einer detaillierten Auseinandersetzung mit allen vorhandenen Ansätzen kann hierbei nicht Rechnung getragen werden, da es im Rahmen dieser Arbeit zu ausführlich wäre.
[...]
[1] Vgl. Foroutan, N. (2012), S. 6.
[2] Vgl. Foroutan, N. (2012), S. 6.
[3] Vgl. Shooman, Y. (2011) b.
[4] Vgl. Attia, I. (2007), S. 22.
[5] Vgl. Shooman, Y. (2014), S. 15.
[6] Eickhof, I. (2010), S. 44.
[7] Vgl. Benz, W. (2012), S. 49.
[8] Vgl. Shooman, Y. (2014), S. 35.
[9] Wulff, C. (2010), S. 6.
[10] Wulff, C. (2010), S. 6.
[11] Vgl. Shooman, Y. (2014), S.35 f.
[12] Vgl. Eickhof, I. (2010), S. 14 f.; Foroutan, N. (2012), S. 10.
[13] Vgl. Eickhof, I. (2010), S. 14.
[14] Vgl. Eickhof, I. (2010),S. 14.
[15] Benz, W. (2012), S. 51.
[16] Vgl. Foroutan, N. (2012), S. 10.
[17] Pautz, H. (2005), S. 41.
[18] Vgl. Shooman, Y. (2014), S. 40.
[19] Vgl. Zick, A; Küpper, B.; Hövermann, A. (2011), S. 46.
[20] Shooman, Y. (2014), S. 39.
[21] Vgl. Foroutan, N. (2012), S. 11.
[22] Vgl. Foroutan, N. (2012), S. 10 ff.
[23] Vgl. Foroutan, N. (2012), S. 11.
[24] Shooman, Y. (2014), S. 38.
[25] Vgl. Foroutan, N. (2014), S. 10 f.
[26] Vgl. Benz, W. (2012), S. 49.
[27] Vgl. Benz, W. (2012), S. 49.
[28] Benz, W. (2012), S. 49.
[29] Vgl. Shooman, Y. (2014), S. 41.
[30] Vgl. Bühl, A.(2010), S. 14 ff.
[31] Vgl. Benz, W. (2012), W. S. 49.
[32] Vgl. Shooman, Y. (2014), S. 42 f.
[33] Vgl. Merz, S. (2011), S. 366 f.
[34] Vgl. Merz, S. (2011), S. 367.
[35] Merz, S. (2011), S. 367.
[36] Merz, S. (2011), S. 368.
[37] Merz, S. (2011), S. 368.
[38] Benz, W. (2012), S. 56 f.
[39] Vgl. Shooman, Y. (2014), S. 44.
[40] Vgl. Shooman, Y. (2014), S. 40 f.
[41] Vgl. Merz, S. (2011), S. 371.
- Arbeit zitieren
- Bachelor Kamila Cyrulik (Autor:in), 2016, Antimuslimischer Rassismus in Deutschland. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/342077
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.