Das Erleben und Verhalten von Menschen kann in vielerlei Hinsicht erforscht werden. Gegenstand der ökonomischen Psychologie, als Teilgebiet der empirischen Wirtschaftspsychologie, ist jedoch der Bezug auf wirtschaftende Individuen.
Doch diese wissenschaftliche Richtung ist nicht frei von Spannungen. Diese Arbeit versucht einzelne Aspekte der empirischen Psychologie und eines komplementäreren Ansatzes zu hinterfragen, mit dem Ziel ab Kapitel 5 die allgemeine Verwendungsbestimmung der Erkenntnisse kritisch und persönlich zu reflektieren.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Abgrenzung zur klassischen ökonomischen Lehre
3 Die empirische Wirtschaftspsychologie
4 Die Jung‘sche Analytische Psychologie - Ein komplementärer Ansatz
4.1 Das kollektive Unbewusste nach C. G. Jung
4.2 Kritik der Jung’schen Theorie
5 Die Ohnmacht des Menschen im wirtschaftlichen Kontext
5.1 Entscheidungsarchitekur - Ein Spannungsfeld
5.2 Das Grundproblem „Gier“
6 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- B. Kaefer (Autor), 2016, Das Erleben und Verhalten des Menschen in ökonomischen Kontexten. Kritische Reflexion der empirisch psychologischen und der komplementären Zugänge, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341853
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