Wir befinden uns im Jahr 2100: 10,85 Milliarden Menschen bevölkern die Erde. Wichtige Rohstoffvorkommen werden teilweise oder vollständig aufgebraucht sein. Die Erdölreserven gehen zur Neige, die weltweiten CO2-Emissionen sollen bis 2040 um knapp 35 Prozent weiter ansteigen.
Aufgrund dieser besorgniserregenden Prognosen gewinnt das Thema Umweltschutz vor allem in der Wirtschaft bereits seit mehreren Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung. Es ist zu klären, inwiefern der Wandel der Wirtschaft zur nachhaltigen Wirtschaft – zur „Green Economy“ – sowohl für Umwelt als auch für die Wirtschaft nützlich ist und in welchem Umfang dieser Wandel vollzogen werden kann und muss, um die gegebenen Ziele, die dauerhafte Erhaltung der Umwelt und ihrer Rohstoffe, zu erreichen. Hierbei wird besonders die Tatkraft der Industrieunternehmen betrachtet. Auch private Haushalte verursachen erhebliche Umweltbelastungen, allerdings werden diese hauptsächlich durch nicht umweltfreundliche Produkte hervorgerufen, wodurch die Ursache wieder auf die produzierenden Unternehmen zurückfällt. Im Folgenden wird speziell auf die „Umwelt“ als Naturraum und ihren Schutz eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Entwicklung des Umweltschutzes
2.1. „Nachhaltige Entwicklung“ und „Nachhaltige Wirtschaft“
2.2. Green Economy
3. Industrieunternehmen: Ziele und Maßnahmen
3.1. Umweltkostenmanagement
3.2. Beispiele für nachhaltige Produktentwicklungen
4. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Tamara Erdenberger (Auteur), 2015, Umweltschutz in der Green Economy. Die Zukunft der Wirtschaft?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/341685
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