In dieser Arbeit soll sich mit dem politischen Bedeutungsverlust des Adelsstandes in der Zeit von Solon bis Kleisthenes auseinandergesetzt werden. Auf Grundlage der Solonischen Gesetzesaufzeichnungen, die in Fragmenten überliefert sind und deren Inhalt zunächst in Auszügen bezüglich des Umgangs mit dem Adel untersucht werden soll, wird der Fokus besonders auf die Frage gelenkt, inwiefern sich der von Solon in Gang gesetzte Einflussverlust der Aristokratie während der Tyrannis und mit der Kleisthenischen Reform fortgesetzt hat. Dabei soll auch kurz auf mögliche Handlungsanreize von Kleisthenes eingegangen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Solonische Gesetzeswerk und dessen Auswirkungen auf das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Aristokratie und Volk
3. Die Äkonservierende“ Wirkung der Peisistratiden - Tyrannis als Grundlage für den Einflussverlust des Adels
4. Selbstloser Staatsmann oder berechnender Machthungriger? - Kleisthenes‘ Phylenreform als Reaktion eines Adligen auf den zunehmenden Machtverlust seiner Klasse
5. Zusammenfassung
6. Quellenverzeichnis
7. Literaturverzeichnis
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