Die Anwendung von SCM-Konzepten in unternehmensübergreifenden Supply Chains führt oft zu einer ungleichmäßigen Verteilung von Kosten und Nutzen.
So können zum Beispiel durch die Übernahme von geringen Mehrkosten bei einem Unternehmen netzwerkweit erhebliche Kosten- und Servicepotenziale erzielt werden.
Diese Arbeit stellt einen SCM-Cost-Benefit-Sharing-Ansatz in den Mittelpunkt Ihrer Betrachtung - wie können Kosten und Nutzen in Unternehmensnetzwerken aufwandsgerecht auf die Akteure verteilt werden?
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
1 Ausgangssituation und Problemstellung
1.1 Vorgehensweise
2 Supply-Chain und Supply-Chain-Management
2.1 Definitionen
2.2 Aufgaben und Ziele des Supply-Chain-Managements
2.3 Voraussetzungen für Supply-Chain-Management
2.4 Beispiel einer Supply Chain
2.5 SCM-Konzepte
2.5.1 Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment
2.5.2 Just-In-Time
2.6 Kosten und Potenziale
3 Cost Benefit Sharing
3.1 Definitionen
3.2 Funktionsweise des Cost-Benefit-Sharing
3.2.1 Voraussetzungen für CBS
3.2.2 Projektablauf mit Einsatz von Cost-Benefit-Sharing
3.3 Reallokation im Cost-Benefit-Sharing
3.3.1 Termini der Reallokationsstrategien
3.3.2 Reallokationsstrategien im Cost-Benefit-Sharing
3.3.3 Strategieauswahl
4 Fazit und Ausblick
5 Literaturverzeichnis
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