In Unternehmen wird zum Erreichen des Unternehmensgegenstands und der Unternehmensziele erfolgreiches wirtschaftliches Handeln vorausgesetzt. Wirtschaftliches Handeln bzw. Arbeiten setzt sich aus vielen verschiedenen Einzelarbeitsabläufen und Faktoren zusammen. Um diese erfolgreich zu strukturieren und zu koordinieren, sind geregelte Prozesse notwendig.
Die Strukturierung von Arbeitsabläufen kann sich in verschiedenen Arten darstellen. Eine Unterscheidung kann in einer funktionalen und prozessorientierten Struktur erfolgen. Die klassische funktionale Struktur weist sich als streng hierarchisch, mit vertikalen Berichts- und Kommunikationswegen aus und setzt den Fokus Unternehmensintern auf die Spezialisierung, welches eine interne Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit erschwert. Im Gegensatz hierzu arbeitet die prozessorientierte Struktur mit einem horizontalen, ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen. Das bedeutet dass auch über das Unternehmen hinaus eine Betrachtung stattfindet und schließt neben den Kunden auch die Lieferanten in die Betrachtung mit ein. Diese Vorgehensweise fördert die Flexibilität der Organisation und richtet diese global aus.
Um sich als Unternehmen, an die sich schnell ändernden Marktgegebenheiten anpassen zu können, ist es wichtig die passende Organisationsstruktur zu implementieren. Der Augenmerk liegt hier unter anderem in dem wachsenden Wettbewerb durch globale Wettbewerber und der vorausgesetzten Flexibilität von Unternehmen bei z. B. Gesetzesänderungen, Umweltauflagen oder anderen Requirements. Bei funktionalen Organisationsstrukturen steht den Anforderungen eher Schwerfälligkeit gegenüber, bedingt durch lange Kommunikationswege über die verschiedenen Hierarchien und vielen Schnittstellen im Unternehmen.
Somit ist eine Betrachtung der Prozessstrukturen zunehmend wichtig, was sich auch bereits in der Organisationsstruktur abbilden sollte. Aus diesem Grund nehmen prozessorientierte Organisationsstrukturen eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen ein. Wichtige Methoden sind unter anderen das Total Quality Management und das Business Process Reengineering, welche in dieser Arbeit vorgestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Begründung der Themenstellung
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2. Grundlagen und Begriffsabgrenzung
2.1 Definition von Prozessen und Geschäftsprozessen
2.2 Definition der Organisation
3. Total Quality Management
3.1 Entstehung und Entwicklung des TQM
3.2 Grundgedanken des TQM
3.3 Umsetzung und Instrumente des TQM
3.4 Vor- und Nachteile, sowie Nutzen des TQM
4. Business Process Reengineering
4.1 Entstehung und Entwicklung des BPR
4.2 Grundgedanken des BPR
4.3 Umsetzung und Instrumente des BPR
4.4 Vor- und Nachteile, sowie Nutzen des BPR
5. Fazit und kritische Reflektion
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Stefan Landfried (Autor), 2016, Total Quality Management und Business Process Reengineering als prozessorientierte Organisationskonzepte, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340207
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