Nach der Entscheidung der Hamburger Bürger am 26.Oktober 2005 stand der Entschluss fest, in der Hamburger Hafencity eine neue architektonisch meisterhafte Philharmonie zu erbauen. Die Elbphilharmonie sollte auf dem einst von Architekt Werner Kallmorgen im Jahr 1965 vollendeten Kakaospeicher A in der Speicherstadt erbaut werden. Die eine Seite, die der Unterstützer sahen dies als Chance an, Hamburg in den Wettbewerb der weltweit renommiertesten Musikstädte zu erheben. Die andere Seite, die der Gegner sahen dieses Projekt als ein utopisches, im zu Beginn vorgeschriebenen Finanzierungsrahmen von 186 Millionen Euro unmöglich zu bauende Illusion.
In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Frage beschäftigen, in wieweit das nun fast fertiggestellte Bauprojekt tatsächlich die Hoffnung auf weltweite Bekanntheit und wirtschaftliche Erfolge bringen kann oder ob es lediglich zu einem Investitionsgraben wird, in dem sich ausschließlich die ab der Bürgerlichen Mitte aufwärts lebende Bevölkerung bewegt.
Inhaltsverzeichnis
1. Die Elbphilharmonie
1.1. Einleitung
1.2. Die Ausgangslage 2000-2007
1.3 Die aktuelle Lage 2016
1.4 Das Bauwerk:
1.5 Das Musikhaus HamburgMusik
1.6. Die Finanzierung
2. Ein neues Wahrzeichen und wirtschaftlicher Aufschwung für Hamburg
3. Ein teurer Subventionsgraben und eine Illusion für die Elite
4. Schlussbemerkung
- Citation du texte
- Lisa Ritter (Auteur), 2016, Elbphilharmonie. Ein Rückblick aus dem Jahr 2016, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/339062
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