Kindernachrichten. Logo 1997 und Logo 2001. Ein Vergleich.
In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Vergleich bestimmter Inhalte von zwei Ausgaben der Kindernachrichtensendung Logo. Dabei wurde eine Analyse von Günter Helmes herangezogen, der sich 1997 mit dem Thema Logo auseinandergesetzt hat. Anhand einer exemplarisch ausgewählten Folge der Kindernachrichtensendung vom 20. Dezember 2001 wurden unter anderem Vorspann, Anmoderation, Wetter und Abspann, sowie ein Beitrag exemplarisch untersucht und mit der Analyse von Helmes verglichen. Der Vergleich verfolgt das Ziel herauszufinden, ob es sich bei Logo um eine kindgerechte Nachrichtensendung handelt oder nicht. Darüber hinaus sollte der Frage nachgegangen werden, wie sich eine Kindernachtensendung, die ein eher ungeliebtes Genre im Kinderfernsehen darstellt, bereits seit so vielen Jahren auf dem Markt behaupten kann.
Nach einer einleitenden Darstellung des Untersuchungsgegenstands widmet sich die vorliegende Arbeit zunächst der Darstellung der Produktanalyse von Günter Helmes, wobei es erst einmal darum geht zu klären, ob es sich bei Logo um eine Nachrichtensendung oder ein Magazin handelt. Darüber hinaus werden in der Untersuchung vor allem Helmes Ergebnisse zu Vorspann, Anmoderation, Wetter und Abspann, sowie einem Beitrag über Toni Braxton vom 3. September 1997 vorgestellt und berücksichtigt. Im dritten Teil der Untersuchung werden die eigenen Beobachtungen aus der Sendung vom 20. Dezember 2001 analysiert und mit denen von Günter Helmes verglichen. Nach dem abschließenden Fazit ist der Untersuchung eine Transkription der analysierten Logo Ausgabe angefügt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Produktanalyse von logo
2.1 Nachrichtensendung oder Magazin?
2.2 Der Vorspann von logo
2.3 Die Anmoderation von logo
2.4 Wetter und Abspann von logo
2.5 logo vom 3. September 1997
2.6 Der Beitrag über Toni Braxton vom 3. September 1997
3. Die Gegenüberstellung von logo 1997 und logo 2001
3.1 Nachrichtensendung oder Magazin?
3.2 Der Vorspann von logo 2001
3.3 Die Anmoderation von logo 2001
3.4 Wetter und Abspann von logo 2001
3.5 logo vom 20. Dezember 2001
3.6 Der Beitrag über den Weihnachtsmann vom 20. Dezember 2001
4. logo – Ein Fazit 1997 und 2001
5. Literaturverzeichnis
Transkription der Sendung logo vom 20. Dezember 2001
1. Einleitung
Als ab 1952 in Deutschland ein tägliches Fernsehprogramm ausgestrahlt wurde, stieß dieses neue Medium auf heftigen Widerstand und zwar besonders bei den Intellektuellen. Das Spektrum der Gefühle reichte von Furcht bis Ablehnung. In diesem Zusammenhang gab es jedoch auch Personen, welche die positiven Seiten des Fernsehers sahen und diese Entwicklung als wichtig erachteten. So z.B. Paul Heimann[1], der das Fernsehen als Sprachgemeinschaft des 20. Jahrhunderts verstand und die Zusammensetzung von Bild und Sprache ein wichtiges Ereignis für die Zeitgeschichte erkannte (Heimann 1963: S. 96). Die Furcht der Pädagogen war dadurch jedoch nicht zu bremsen, sie sprachen von „geheimen Miterziehern“[2]. Es bestand nicht nur eine Angst vor dem Verlust der Autorität von Eltern und Pädagogen, der Fernseher wurde nahezu als Bedrohung empfunden. Heribert Heinrichs[3] sah es so, dass „Die Gefährlichkeit des Mediums darf als erwiesen gelten“ (Heinrichs 1965: S. 21f). Die wichtigste Aufgabe der Eltern und Pädagogen, so schien es, war es vor „Der Gefahr der Reizüberflutung durch das Fernsehen im Kindesalter zu [.]“(Keilhacker 1965: S. 7) warnen. Die Ablehnung des Mediums „Fernseher“ gipfelte noch 1979 darin, dass Marie Winn das erste Kapitel ihres Buches „Die Droge im Wohnzimmer“ wie folgt überschrieb: „Es kommt nicht darauf an, was man sieht.“ Gehen wir davon aus, der Inhalt spiele keine Rolle, so liefert man den Programmverantwortlichen einen Grund, sich nicht um Inhalte und Qualität von Kindersendungen zu kümmern. Genau darum soll es in dieser Arbeit gehen. Um die Qualität von Kindersendungen. „Kinderfernsehen ist, wenn Kinder fernsehen.“ (Müntefering1972: S. 128) Dieser Ausspruch gilt heute noch und erinnert alle Kinderfernsehenmacher daran, dass die Sozialisation eines Kindes nicht nur durch das Kinderprogramm, sondern durch das Gesamtprogramm beeinflusst wird (Merkert 1982: S. 111). Als Beispiel soll eine Analyse der Kindernachrichtensendung logo aus dem Jahr 1996 dargestellt werden. Im Anschluss eine Folge von logo analysiert werden. In einem Vergleich soll festgestellt werden, ob sich Format, Sendezeit, Angebot und Qualität der Sendung verändert haben oder nicht. Bewundernswert ist, dass das ZDF, bzw. heute der Kinderkanal die Sendung logo-Nachrichten für Kinder ausstrahlt, obwohl es sich laut empirischer Studien bei diesem Genre um das ungeliebteste der Kinder handelt. Die neue Analyse verfolgt hauptsächlich die Frage, ob logo tatsächliche eine kindgerechte Nachrichtensendung ist oder nicht. Diese Fragestellung wurde gewählt, um einen direkten Vergleich mit der Analyse von logo durch Günter Helmes[4] zu ermöglichen. Helmes hat auch die Geschichte, Konzeption und Rezeption von logo untersucht, auf die sich diese Arbeit nicht beziehen wird.
2. Produktanalyse von logo
Im folgenden wird nun dargestellt, mit welchen Ergebnissen Helmes logo 1997 analysiert hat. Dabei soll besonders die Genre – Frage, der Vorspann, die Anmoderation, das Wetter und der Abspann, sowie ein Beitrag der exemplarisch aus der Analyse aufgegriffen wird, berücksichtigt werden.
2.1 Nachrichtensendung oder Magazin?
Helmes zeigt in der Analyse auf, dass logo nicht komplett dem Aufbau einer Nachrichtensendung für Erwachsene entspricht, auch wenn sie eine Reihe von Merkmalen übernommen hat. Dazu gehören „(Unter-) Titel, kurze Dauer, feste Sendezeit [.] mehrmalige wöchentliche Ausstrahlung (Sendehäufigkeit), Studiobild, Rahmenstruktur, thematisch fixierte autorInnenindifferente Beiträge im Stil von Kurzreportagen“ (Helmes 1997: S. 320). Folgende Elemente, die in logo enthalten sind, weist er Magazinsendungen für Erwachsene zu: „[.] Wechsel zwischen informativen und unterhaltenden Beiträgen, Moderation statt Präsentation [...], Omnipräsenz der ModeratorInnen [...], Vielfalt der Vermittlungstechniken [...]“ (Helmes 1997: S. 320). Er vergleicht diese Elemente mit denen von Sendungen, wie z. B. „Monitor“, merkt aber auch an, dass zwischen den Beiträgen eine Art „Interludium“ gezeigt wird, die auf den Vorspann verweist (Helmes 1997: S. 320).
2.2 Der Vorspann von logo
In der Analyse wird hervorgehoben, dass der Vorspann von logo sich über die Jahre mehrmals gewandelt hat, aber durch Computeranimationen schon seit dem Beginn Ähnlichkeit zu Nachrichtensendungen aufgewiesen hat. Der Vorspann (1996) war zehn Sekunden lang und zeigte einen Strichcode (wie bei Waren) und wurde durch eine schnelle Tonfolge („Erkennungsmelodie“) unterlegt. Ein Zebrakopf ragte in der Mitte des linken Bildschirmrandes in das Bild hinein und geht zügig durch das Bild. Dieses wird von einem weiteren Strichcode überlagert, bevor man wieder das Ausgangsbild sieht. Dann werden in der Bildschirmmitte zwei schwarz ausgefüllte Kreise, ungleicher Größe sichtbar. Es folgt ein Wimpernschlag und das Symbol wird zu einem großen Kreis, in dem zwei Strichcodes, die sich in einer Drehbewegung befinden, vom Hintergrund abheben. In der Mitte erscheint eine Weltkugel, die sich um ihre vertikal geneigte Achse in die entgegengesetzte Richtung dreht. Danach wird wieder das modifizierte Ausgangsbild sichtbar, d. h. die Ränder sind nun bunt, die Bildmitte bleibt weiß. In der Mitte wird in schwarzer Schrift der Titel eingeblendet und bleibt bis zum Ende des Vorspanns sichtbar. Zum Schluss wird das Zebra am rechten Bildrand sichtbar, dass noch mal durchs Bild läuft, bevor zum Moderator übergeblendet wird (Helmes 1996: S. 321). Helmes fügt seiner Beschreibung des Vorspanns an, dass die Kinder in der Kürze der Zeit „einem Stakkato an audiovisuellen Reizen ausgesetzt“ werden. Das könne jedoch zu dem vorschnellen Schluss führen, dass den Kindern nur suggeriert werden soll, durch die Rezeption von logo im Trend[5] zu liegen. Helmes zeigt auf, dass es das gute Recht von logo sei, möglichst effektiv für sich zu werben, schränkt diese Aussage jedoch ein: Er äußert, dass es schade sei, wenn dieses Anliegen dem der Sendung entgegengesetzt wird. Helmes charakterisiert den Aufbau des Vorspanns nicht nur als Stakkato, sondern zeigt an drei Beispielen, inwiefern Sinn hinter dieser Konzeption steht. Erstens: Der Strichcode verbindet, laut Helmes, die „Welt der Reflektion“ mit der „Welt der Gegenstände“, die den Kindern viel näher steht[6] (Helmes 1997: S. 322f.). Es zeigt, dass logo sich stark an den Erfahrungen der Zuschauer orientiert. Zweitens: Das Zebra umschließt den Vorspann und verdeutlicht, dass logo abgeschlossene Sinnzusammenhänge anbietet und unterstreicht die „Rahmenstruktur“ jeder Sendung[7] (Helmes 1997: S. 323). Drittens: Im Mittelteil des Vorspanns werden durch die Weltkugel und dem Schriftzug logo in deren Mitte Themen der Sendung verdeutlicht, aber auch gezeigt, dass logo synonym zum Begriff Welt gesetzt wird (Helmes 1997: S. 323).
2.3 Die Anmoderation von logo
Die Techniken, die in der Anmoderation zur Anwendung kommen, erklärt Helmes wie folgt: Die Sprache der ModeratorInnen[8] ist dem der Rezipienten angepasst. So sollen Hierarchien aufgelöst, Distanz abgebaut, Sachverhalte, die Kinder nicht einsehen können, erklärt werden (Helmes 1997: S. 323). Dazu gehört auch die non-verbale Kommunikation über die Kleidung, die betont locker ist und zu keinem Zeitpunkt den Verdacht aufkommen lässt, dass die Kinder belehrt werden sollen. Zudem werden die Moderatoren „vom Scheitel bis zum Rumpf präsentiert“, um deutlich zu machen, dass sie aktiv am Geschehen beteiligt sind (Helmes 1997: S. 323f.). Helmes macht deutlich, dass das Studiobild den Zuschauer direkt darauf hinweist, dass er aktiv gefordert ist. Das Bild ist dreigeteilt in erstens: Der Moderator nimmt einen Teil des rechten Bildschirmrandes ein, der von dem Strichcode unterlegt ist[9]. Zweitens: Die linke Teil des Bildschirmes ist gelb unterlegt[10] und dort wird für jeden Beitrag ein Foto mit Untertitel eingeblendet. Drittens: In der Mitte ist ein schmaler Strichcode jedoch in bunt eingeblendet, der dadurch als „intermediärer Sektor“ zwischen den beiden anderen agiert. Das Ziel dieser Techniken besteht darin, die Aufmerksamkeit und das Vertrauen der Kinder zu gewinnen (Helmes 1997: S. 323).
2.4 Wetter und Abspann von logo
Die Anmoderation des Wetters durch den Moderator versucht eine Verbindung zwischen dem letzten Beitrag und dem Wetter herzustellen. Jetzt wird in der linken Hälfte mit dem Titel Wetter der Strichcode und das Hinterteil des Zebras[11] eingeblendet. Die Wetterkarte zeigt Deutschland in grün, den Rest Europas in beige und weit auf die aktuellen Temperaturen hin. Der Moderator fasst die Aussagen der Karte mit Bezug auf die Himmelsrichtungen noch einmal kurz zusammen. Danach wird ein „(niedliches) Tier“ gezeigt, dass einen Kommentar zum Wetter abgibt. Im Abspann wird dann noch der Strichcode, der Schriftzug der Sendung und die Tonfolge, die Wiedererkennungswert haben, gezeigt (Helmes 1997: S. 325).
2.5 logo vom 3. September 1997
Aus den von Günter Helmes analysierten Beiträgen der Nachrichtensendung, ist ein Beitrag exemplarisch ausgewählt worden, um ihn später mit einem von mir analysierten Beitrag zu vergleichen. Dabei handelt es sich um einen Beitrag über Toni Braxton, eine amerikanische Sängerin. Günter Helmes untermauert seine Aussagen über diesen Beitrag mit Zitaten aus der Sendung und stellt dar, wie lange Anmoderation, der Beitrag und so weiter dauern, bevor er dann zur inhaltlichen Analyse übergeht. Seine Ergebnisse sollen im folgenden nun dargestellt werden.
2.6 Der Beitrag über Toni Braxton vom 3. September 1997
Zuerst gibt Günter Helmes den Grund für den Beitrag über die Popsängerin Braxton an. Dabei handelt es sich um den Auftakt ihre Tournee in Deutschland, der am Abend vorher in Berlin stattgefunden hat. Die Anmoderation durch die Moderatorin Antje Pieper dauerte laut Helmes ungefähr zwanzig Sekunden. Er geht jedoch einen Schritt weiter und charakterisiert das Auftreten der Moderatorin als „[...] augenscheinlich selbst ein Fan von Toni Braxton [...]“(Helmes 1997: S. 326), führt jedoch keinerlei Beleg für diese Aussage an. Im folgenden beschreibt Helmes dann, dass Antje Pieper zunächst auf den Werdegang, den Erfolg, auf die Qualität von Toni Braxtons Darbietungen hinweist. Dazu führt er als Beleg ein Zitat aus der Sendung an: „mit ihrer tollen Stimme eroberte Toni Braxton die Herzen der Fans“ (Helmes 1997: S. 326). Ebenso zitiert er indirekt Antje Piepers Aussage wie lang die Fans diesen Auftritt herbeigesehnt haben und endet direkt mit einem weiteren Zitat: „gestern Abend nun in Berlin sei es „endlich soweit gewesen““[12] (Helmes 1997: S. 326). Günter Helmes geht in seiner Analyse zum Aufbau weiter, der „in den nächsten zwei Minuten ein[en] Beitrag über Toni Braxton präsentiert [...]“ (Helmes 1997: S. 326). Der Aufbau und Zusammenschnitt der verschiedenen Elemente, wie z. B. Interviewauszüge, Konzertmitschnitte, Pressefotos etc, beschreibt er als findig zusammengesetzt. Der zu dem Beitrag eingespielte Kommentar wurde von einer männlichen Stimme gesprochen, der Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen und den inhaltlichen Zusammenhang herstellte. Die Themen des Beitrags benennt Helmes wie folgt: „[.] Toni Braxton als Popstar und als Mensch, um die Lieder von Toni Braxton und um Toni Braxtons Einstellung zum Text.“ (Helmes 1997: S. 326). Im Blick auf das erste Thema „Toni Braxton als Popstar und als Mensch“ wechselt die Darstellung zwischen Aussagen der Künstlerin und bejahenden Aussagen des Kommentators. Als Beispiel wird angeführt, dass die Sängerin sagt, sie wolle so sein, wie sie ist und den Kommentar diese Aussage wieder aufgreift und den Kindern mitteilt, sie mache, was sie wolle[13] (Helmes 1997: S. 326). Helmes gibt für diese Aussage ein weiteres Beispiel an, und zieht dann daraus den Schluss, dass den Kindern der Popstar Toni Braxton gänzlich unkritisch dargestellt wird. Toni Braxton wird nur als erfolgreiche, selbstbewusste Frau dargestellt, mit der die Kinder sich identifizieren können.
[...]
[1] Im folgenden zitiert als Heimann 1963.
[2] Es finden sich beispielsweise Titel wie Beer (1968): Geheime Miterzieher der Jugend. Tübingen oder Scarbath/ Straub (1986): Die heimlichen Miterzieher. Publikationen der Katholischen Akademie. Hamburg.
[3] Im folgenden zitiert als Heinrichs 1965.
[4] Im folgenden zitiert als Helmes 1997.
[5] Da der Aufbau des Vorspanns an einen Musikclip erinnert (durch Musik, Schnittfrequenz, Kontrast von Schwarz und Weiß, und Farbe) (Helmes 1997: S. 322).
[6] Der Strichcode als Zeichen der abstrakten Welt zeigt, dass logo eine gerasterte Welt darbietet, die Fakten objektiv aufbereitet darstellt.
[7] Durch die Bilddurchquerungen am Anfang und am Ende des Vorspanns; stellt zugleich die Verbindung zur „Bühne der Welt für die Kinder dar (Helmes 1997: S. 323).
[8] Durch die z. B. schon immer verwandte Begrüßung „Hallo bei logo!“ (Helmes 1997: S. 323).
[9] Es wird so verdeutlicht, dass dem ModeratorInnen nur ein Teil der Aufmerksamkeit zukommen soll (Helmes 1997: S. 324).
[10] Weist auf einen grundsätzlichen Ergänzungszustand hin, wie sie auch in anderen Informationssendungen üblich ist (Helmes 1997: S. 324).
[11] Macht deutlich, dass die Sendung bald zu Ende ist (Helmes 1997: S. 325).
[12] Man könnte unterstellen, dass Herr Helmes durch das Zitat seine Aussage über Frau Pieper unterstreichen will.
[13] „Wenn Toni Braxton davon spricht, daß sie nun sein wolle, „wie ich wirklich bin“, so greift der Kommentator diese Aussage später wieder auf, indem er feststellt, daß „Toni“ heutztage das mache, „was sie will“ (Helmes 1997: S. 326).
- Citation du texte
- Anja Horstkemper (Auteur), 2002, Kindernachrichten. Logo 1997 und Logo 2001. Ein Vergleich., Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3383