Eigentlich wollte man nur schnell in den nächsten Supermarkt, um die fehlenden Zutaten für das Abendessen zu besorgen. Mit Blick in den Einkaufswagen wurden an der Kasse, neben den geplanten Einkäufen, außerdem noch Batterien, Toilettenpapier, eine Tafel Schokolade, das neue Shampoo aus der Werbung und eine Tüte Erdnussflips aufs Band gelegt.
Wie konnte das passieren, warum wird mehr gekauft als gebraucht wird? Wieso greifen wir mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Tempo statt zu Solo, wenn uns im Herbst die Grippewelle erreicht. Zur Beantwortung dieser und noch weiterer Fragen und Phänomene des Konsumverhaltens wird schwerpunktmäßig auf die Rolle der Psychologie in der Werbung eingegangen. Es gilt zu ergründen, weshalb Menschen ihr Kaufverhalten aufgrund von Werbung ändern.
Werbung gilt als Manipulationsinstrument, dass deren Empfänger zu willenlosen Konsumenten werden lässt, da ihr rationales Bewusstsein unterlaufen wird. „Manipulation durch Werbung ist für die Verkäufer der Traum von Macht und für die Käufer der Albtraum ihrer Ohnmacht“.
INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
1 Einleitung
2 Werbung
2.1 Grundlagen
2.1.1 Definition und Merkmale des Werbebegriffs
2.1.2 Arten und Erscheinungsformen
2.1.2.1 Arten der Werbung
2.1.2.2 Erscheinungsformen der Werbung
2.2 Funktionen
2.2.1 Funktionen für den Konsumenten
2.2.2 Funktionen für das Marketing
2.2.2.1 Ökonomische Funktionen
2.2.2.2 Psychologische Funktionen
2.3 Zielsetzungen
2.3.1 Ökonomische Ziele
2.3.2 Psychologische Ziele
2.4 Strategien
2.5 Werbung und Psychologie
3. Die Rolle der Psychologie
3.1 Modelle der Werbewirkung
3.1.1 Die AIDA-Regel
3.1.2 PPPP (picture, promise, prove, push)
3.1.3 USP (unique selling proposition)
3.2 Aktivierende Prozesse des Verhaltens
3.2.1 Motivation
3.2.2 Involvement
3.3 Psychische Prozesse und ihre Bedeutung für die Werbung
3.3.1 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit
3.3.2 Lernprozesse
3.3.3 Gedächtnis
3.4 Assoziative Bahnung/Priming, Kontexteffekte
3.5 Einstellung und Einstellungsänderung
4. Beispiel Supermarkt – Warum wird mehr gekauft als gebraucht wird?
4.1 Historie
4.2 Psychologie der Kaufentscheidung
4.2.1 Impulskäufe
4.2.2 Sonderaktionen/Rabattaktionen
4.2.3 Verpackungen
4.2.4 Männer und Frauen
4.3 Ladengestaltung
4.3.1 Bremszone
4.3.2 Rennbahn
4.3.3 Quengelzone
4.4 Bewegungsmuster
4.4.1 Laufrichtung
4.4.2 Laufroute
4.5 Regalanordnung
4.6 Erlebnishandel
4.6.1 Musik
4.6.2 Geruch
4.6.3 Beleuchtung und Farbgestaltung
4.6.4 Temperatur
4.6.5 Ziele des erlebnisorientierten Handels
5. Fazit
LITERATURVERZEICHNIS
- Citar trabajo
- Gabriele Alheid (Autor), 2012, Die Rolle der Psychologie in der Werbung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/338274
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