Die folgenden Ausführen begründen die Effektivität einer schulischen Einbindung des Präventionsprogramms „Balu und Du“ für o. g. Kinder, damit sie sich trotz widriger Umstände gemäß ihrer positiven Anlagen entwickeln können.
Folgende Fragen spielten bei der Entwicklung dieser Arbeit eine zentrale Rolle: Wie kann ich in meiner zukünftigen Arbeit als Beratungslehrerin möglichst frühzeitig Kinder mit ungünstigen Entwicklungsprognosen unter anderem aus benachteiligten Familien mit einer sinnvollen präventiven Maßnahme unterstützen? Wie erreiche ich die Familien dieser Kinder, die dringend Unterstützung benötigen, ohne dass sich die Eltern in ihrer schwierigen Lebenssituation überfordert fühlen und erst gar nicht „mit ins Boot springen“? Wie kann man die Resilienzfähigkeit von Kindern fördern?
Gemeint sind Kinder, die unterschiedlichen Risikofaktoren ausgesetzt sind wie beispielsweise Migrationshintergrund, Armut, in Trennung lebende Eltern, Gewalter-fahrung, (psychisch) kranke Eltern, Suchtproblematik eines Elternteils sowie prä-/perinatale Komplikationen. Es geht um Kinder, denen es neben sozialen Kompetenzen häufig auch an grundlegenden Basis- und Alltagskompetenzen mangelt.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Resilienz
1.1 Was bedeutet Resilienz – Resilienzförderung?
1.2 Was zeichnet resiliente Kinder aus?
1.3 Grenzen des Resilienzkonzeptes
2. Das Mentorenprojekt „Balu und Du“
2.1 Projektbeschreibung
2.1.1 Wie wird man Mogli?
2.1.2 Wer sind die Balus?
2.1.3 Was müssen die Eltern tun?
2.1.4 Fallen Kosten an?
2.2 Wie fördert das Projekt „Balu und Du“ die Resilienz der teilnehmenden Kinder?
2.3 Zur Nachhaltigkeit von „Balu und Du“
Fazit
Literatur
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