Die im Markt erzielten Preise bestimmen stark, ob und in welchem Umfang Unternehmen mit dem Verkauf ihrer Produkte Gewinne erwirtschaften. Werbeslogans wie „Geiz ist geil“ (Saturn) oder „Preise gut, alles gut“ (C&A) zeigen, dass der Preis häufig im Mittelpunkt der Marketingstrategie steht. Um Umsatz- und Gewinnpotenziale auszuschöpfen, sollte der Produktpreis möglichst exakt bestimmt werden. Dabei ist die Kenntnis der maximalen Preisbereitschaft eines Konsumenten von zentraler Bedeutung. Bereits geringfügige Preisveränderungen können einen bedeutenden Einfluss auf Umsätze und Gewinne eines Unternehmens haben.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Methoden der Messung von Preisbereitschaften und Fokus der Arbeit
3. Direkte Befragung
3.1 Preisabfrage (PA)
3.2 Kaufabfrage (KA)
3.3 Self-ExplicatedMethode (SEM)
4. Indirekte Befragung
4.1 Conjoint-Analyse (CA)
4.2 Discrete-Choice-Analyse (DCA)
5. Vergleichende Diskussion der Methoden
5.1 Diskussion der Reliabilität, Validität und Praktikabilität
5.1.1 Diskussion der Reliabilität der Methoden
5.1.2 Diskussion der Validität der Methoden
5.1.3 Diskussion der Praktikabilität der Methoden
5.2 Diskussion der Anwendbarkeit für Neuprodukte
6. Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Ava Tress (Autor:in), 2015, Ein Vergleich der Ansätze zur Messung der individuellen Preisbereitschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/336558
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