In der vorliegenden Projektarbeit wird eine Präventionskampagne zum Thema Diabetes mellitus Typ 2 konzipiert und vorgestellt. Dafür wird zunächst das Gesundheitsproblem Diabetes mellitus Typ 2 analysiert und im Anschluss eine Übersicht gegenwärtig bestehender Maßnahmen und Strategien zur Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 in Deutschland gegeben.
Im weltweiten Vergleich zählt Deutschland mit einer Betroffenenanzahl von 7,6 Millionen (Dunkelziffer inbegriffen) zu den zehn Ländern mit der größten absoluten Anzahl an Diabetes mellitus erkrankter Menschen. Dies lässt sich auch in der aktuellen Ausgabe des IDF-Atlas nachlesen. Man geht davon aus, dass die meisten Menschen, mit einem Anteil von über 95%, an Diabetes mellitus Typ 2 erkranken. Die Prävalenz des Diabetes mellitus Typ 2 verzeichnet innerhalb der vergangenen 14 Jahre einen Anstieg von 5,2 auf 7,2%, wie Ergebnisvergleiche der bundesweit angelegten Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) vom Robert Koch-Instituts (RKI) und des Bundesgesundheitssurveys aus dem Jahr 1998 des RKI aufzeigen.
Die Lebenserwartung der Typ 2 Diabetiker ist stark von bestimmten Komplikationen abhängig, die im Zusammenhang mit Diabetes auftreten können. Hierzu gehören beispielhaft eine Niereninsuffizienz, ein erhöhtes Krebs-Risiko sowie Herzinfarkte. Folglich wird Diabetes mellitus Typ 2 als eine der häufigsten chronischen und teuersten Erkrankungen (auch Zivilisationskrankheit genannt) bezeichnet.
Wie im Leitfaden Prävention Diabetes mellitus Typ 2 dargestellt wird, besitzt die Erkrankung ein hohes Präventionspotenzial, weil sie durch ungünstige Faktoren im Lebensstil bedingt wird und mittels präventiver Interventionen positiv beeinflusst werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Analyse des Gesundheitsproblems Diabetes mellitus
1.1 Übersicht gegenwärtig bestehender Maßnahmen und Strategien zur Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 in Deutschland
1.2 Übersicht bestehender Präventionsaktivitäten im Saarland hinsichtlich der Bedeutung für eine Diabetesprävention Literatur zu 1 und 1.1 und 1.2
1.3 Gesundheitliche Infrastruktur im Saarland
1.4 Defizite und gesundheitsfördernde Potenziale
2 Interventionsplanung
2.1 Interventionszeitpunkt
2.2 Zielgruppe
2.3 Interventionsziele
2.4 Inhaltliche Grobplanung
2.5 Zugangswege
2.6 Projekt- Titel
2.7 Zentrale Präventionsbotschaften
Literaturverzeichnis
3 Detailplanung
3.1 Inhaltliche Detailplanung des evidenzbasierten Lebensstil-Interventionskonzeptes
4 Umsetzungsplanung und Kostenkalkulation der Kampagne
4.1 Gesamtlaufzeit
4.2 Organisatorischer und zeitlicher Ablaufplan
4.3 Geplante Inventionsmaßnahmen
5 Evaluationskonzept
5.1 übergeordnetes Projektziel
5.2 - 5.4 spezifische messbare und überprüfbare Teilziele, Erhebungsinstrumente und Messzeitpunkte
6 Effektivität der Interventionsmaßnahme
6.1 Auswertung der Veränderungen der Blutdruckwerte und des Taillenumfangs
6.1.1 Darstellung der Ergebnisse der Frauen
6.1.2 Darstellung der Ergebnisse der Männer
6.1.3 Darstellung der Gesamtergebnisse
6.2 Überprüfung der Veränderungen des Blutdruckes und des Taillenumfanges auf Signifikanz
6.2.1 Signifikanzüberprüfung der Ergebnisse der Frauen
6.2.2 Signifikanzüberprüfung der Ergebnisse der Männer
6.2.3 Signifikanzüberprüfung der Gesamtergebnisse
6.3 Auswertung der Veränderungen des IPN-Radergometertests
6.3.1 Darstellung der Ergebnisse der Frauen
6.3.2 Darstellung der Ergebnisse der Männer
6.3.3 Darstellung der Gesamtergebnisse
6.4 Überprüfung der Veränderungen des IPN-Radergometertests auf Signifikanz
6.4.1 Signifikanzüberprüfung der Ergebnisse der Frauen
6.4.2 Signifikanzüberprüfung der Ergebnisse der Männer
6.4.3 Signifikanzüberprüfung der Gesamtergebnisse
6.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit
7 Berechnung der Kostenrentabilität
7.1 Kosten und Deckungsbeitrag
7.2 Positiver Deckungsbeitrag
7.3 Teilnahmegebühr
7.4 Angemessenheit und Akzeptanz
1 Analyse des Gesundheitsproblems Diabetes mellitus
Im weltweiten Vergleich zählt Deutschland mit einer Betroffenenanzahl von 7,6 Millionen (Dunkelziffer inbegriffen) zu den zehn Ländern mit der größten absoluten Anzahl an Diabetes mellitus erkrankter Menschen. Dies lässt sich auch in der aktuellen Ausgabe des IDF- Atlas nachlesen (IDF Diabetes Atlas (6th ed.) International Diabetes Federation, 2013; Tamayo, Rosenbauer & Wild et al., 2014; zitiert nach Tamayo & Rathmann, 2015, S. 8). Man geht davon aus, dass die meisten Menschen, mit einem Anteil von über 95%, an Diabetes mellitus Typ 2 erkranken (Tamayo, Rosenbauer & Wild et al., 2014; zitiert nach Tamayo & Rathmann, 2015, S. 8). Die Prävalenz des Diabetes mellitus Typ 2 verzeichnet innerhalb der vergangenen 14 Jahre einen Anstieg von 5,2 auf 7,2%, wie Ergebnisvergleiche der bundesweit angelegten Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) vom Robert Koch- Instituts (RKI) und des Bundesgesundheitssurveys aus dem Jahr 1998 des RKI aufzeigen (Heidemann, Du, Schubert, Rathmann & Scheidt- Nave, 2013; zitiert nach Tamayo & Rathmann, 2015, S. 9). Die Lebenserwartung der Typ 2 Diabetiker ist stark von bestimmten Komplikationen abhängig, die im Zusammenhang mit Diabetes auftreten können. Hierzu gehören beispielhaft eine Niereninsuffizienz, ein erhöhtes Krebs- Risiko sowie Herzinfarkte (Faulds & Dahlman- Wright, 2012; zitiert nach Tamayo & Rathmann, 2015, S. 12). Folglich wird Diabetes mellitus Typ 2 als eine der häufigsten chronischen und teuersten Erkrankungen (auch Zivilisationskrankheit genannt) bezeichnet (Hauner et al., 2005, Hauner, Köster & von Ferber, 2003, Deutsche Diabetes Union (DDU), 2006; zitiert nach Nationales Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM), o.J., S. 6). Wie im Leitfaden Prävention Diabetes mellitus Typ 2 dargestellt wird, besitzt die Erkrankung ein hohes Präventionspotenzial, weil sie durch ungünstige Faktoren im Lebensstil bedingt wird und mittels präventiver Interventionen positiv beeinflusst werden kann (World Health Organization (WHO), 1994; zitiert nach Nationales Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM), o.J., S. 6). Zu diesen ungünstigen Lebensstil- oder auch Risikofaktoren lassen sich Übergewicht und Adipositas, mangelnde körperliche Aktivität, Rauchen, Bluthochdruck, Störungen des Fettstoffwechsels sowie Glukosestoffwechsels, negatives Ernährungsverhalten (zum Beispiel sehr fettreich und kohlenhydratreich) zählen (Deutsche Diabetes- Stiftung, o. J., S. 4; Nationales Aktionsforum Diabetes mellitus (NAFDM), o. J., S. 14). Im Sinne der Entwicklung geeigneter Präventionsmaßnahmen und Interventionen bei Diabetes mellitus Typ 2 soll im nachfolgenden Kapitel zunächst auf aktuell bestehende Strategien und Maßnahmen zur Diabetes- Prävention (für Erwachsene und Kinder) in Deutschland eingegangen werden.
1.1 Übersicht gegenwärtig bestehender Maßnahmen und Strategien zur Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 in Deutschland
Wie bereits in Kapitel 1 aufgezeigt wurde, besteht bei Diabetes mellitus Typ 2 ein hohes präventives Potenzial. In Deutschland existieren vielfältige Maßnahmen, Leitlinien, Konzepte, Strategien und Organisationen mit der Fokussierung auf Prävention (vornehmlich Primär- und Sekundärprävention) dieser Erkrankung sowie zur Verhinderung beziehungsweise Minderung von Risikofaktoren, die das Auftreten von Diabetes begünstigen. Die folgende Tabelle 1 gibt dazu zunächst einen allgemeinen Überblick:
Tab. 1: Allgemeine Übersicht über gegenwärtig bestehende Maßnahmen/ Strategien, Konzepte, Leitlinien beziehungsweise Organisationen zur Prävention des Diabetes mellitus Typ 2 in Deutschland (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Nachdem nun Tabelle 1 einen allgemeinen Einblick in präventive Maßnahmen/ Strategien usw. gegeben hat, zeigt Tabelle 2 detailliertere Informationen hinsichtlich der beteiligten Institutionen, Zielsetzungen sowie Schwerpunkte der jeweiligen Präventionsmaßnahme. Zudem sind Hinweise auf Quellen für weitere Recherchen angegeben und es wird eine Differenzierung hinsichtlich präventiver Angebote/ Aktivitäten von Diabetes mellitus Typ 2 für Erwachsene und Kinder/ Jugendliche vorgenommen:
Tab. 2: Gegenwärtig bestehende Strategien und Maßnahmen zur Prävention des Diabetes mellitus Typ 2, deren jeweilige beteiligte Institutionen, Schwerpunkte und Zielsetzungen, getrennt nach Präventionsmaßnahmen für Kinder und Erwachsene (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.2 Übersicht bestehender Präventionsaktivitäten im Saarland hinsichtlich der Bedeutung für eine Diabetesprävention
Wie bereits im Kapitel 1 beschrieben, ist die Prävalenz bei Diabetes mellitus Typ 2 in den letzten Jahren angestiegen (Heidemann, Du, Schubert, Rathmann & Scheidt- Nave, 2013; zitiert nach Tamayo & Rathmann, 2015, S. 9). Jedoch lässt sich festhalten, dass es in Deutschland Bundesländer gibt, die eine stärkere Diabetesprävalenz aufweisen als andere. Das Saarland befindet sich mit einer Prävalenz von 8,6% auf dem sechsten Platz im Vergleich mit den restlichen Bundesländern. Bezüglich der Prävalenzentwicklung der einzelnen Bundesländer liegt das Saarland mit 1,1% sogar auf Platz eins (BARMER GEK, 2013, S. 4-5). Aus diesen Gründen sind gezielte Präventionsmaßnahmen gegen Diabetes mellitus Typ 2 im Saarland von großer Relevanz. In Tabelle 3 sind die bestehenden Präventionsaktivitäten im Saarland zunächst im Überblick dargestellt:
Tab. 3: Allgemeine Übersicht über bestehende Präventionsaktivitäten im Saarland hinsichtlich einer Prävention von Diabetes mellitus Typ 2 (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In der nachfolgenden Tabelle 4 ab Seite 14 werden die wesentlichen Grundzüge (beteiligte Institution(en), Ziele, Aktivitäten/ Projekte/ Angebote) der bedeutungsvollen Diabetes- Präventionsaktivitäten im Saarland dargestellt, inklusive Hinweise auf Literatur und Quellen zur weiterführenden Recherche. Dabei erfolgt eine systematische Gliederung nach Aktivitäten für Erwachsene und Kinder (zusammengefasst für Kindertageseinrichtungen und Schulen)
Tab. 4: Bestehende Diabetes- Präventionsaktivitäten im Saarland und deren jeweilige beteiligte Institutionen, Ziele und Aktivitäten/ Projekte/ Angebote sowie Hinweise auf Literatur und Quellen zur weiteren Recherche, getrennt nach Aktivitäten für Erwachsene und Kinder (zusammengefasst für Kindertageseinrichtungen und Schulen) (eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Literatur zu 1 und 1.1 und 1.2
Adipositas- Netzwerk SAAR e.V.. (Hrsg.). (2015). Zugriff am 22.12.2015. Verfügbar unter http://www.adipositas-saarland.de/wir.htm
BALANCE - bewegter Genuss GmbH. (2015). BALANCE – bewegter Genuss. Hrsg.. Zugriff am 21.12.2015. Verfügbar unter https://balance.care/de/balance#info
BARMER GEK. (Hrsg.). (2013). Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland. Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER GEK. Wuppertal: Hrsg.. Zugriff am 21.12.2015. Verfügbar unter http://presse.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Presseportal/Subportal/Presseinformationen/Archiv/2013/131113-Diabetes-Atlas/PDF-Diabetes-Verteilung.pdf
BKK Dachverband e.V. (2015). Fit von klein auf. Zugriff am 21.12.2015. Verfügbar unter http://www.fitvonkleinauf.de/bkk-initiative/
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). (Hrsg.). (2015). IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Hrsg.. Zugriff am 21.12.2015. Verfügbar unter https://www.in-form.de/buergerportal/in-form/initiative-in-form/was-ist-in-form.html
DDS- Projektdatenbank. (2015). Zugriff am 23.12.2015. Verfügbar unter http://www.dds-projektdatenbank.de/
Deutsche Diabetes Gesellschaft. (Hrsg.). (2015a). Zugriff am 23.12.2015. Verfügbar unter http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/ueber-uns.html
Deutsche Diabetes Gesellschaft. (Hrsg.). (2015b). Zugriff am 23.12.2015. Verfügbar unter http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/leitlinien/evidenzbasierte-leitlinien.html
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Deutsche Diabetes- Stiftung (DDS). (Hrsg.). (2015). Zugriff am 21.12.2015. Verfügbar unter http://diabetesstiftung.de/dds-wir-ueber-uns.html
Deutsche Diabetes- Stiftung (DDS). (Hrsg.). (2013). Abnehmen leicht gemacht: Die ChipListe – Ernährungswissen einfach, übersichtlich, kinderleicht. Der Diabetologe 2013 (9), 339-341. Zugriff am 21.12.2015. Verfügbar unter http://wp.chipliste.de/wp-content/uploads/2014/03/DDS_Diabetologe_4_2013.pdf
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Landessportverband für das Saarland (LSVS). (Hrsg.). (2015d). Anerkannter Bewegungskindergarten Saar. Zugriff am 22.12.2015. Verfügbar unter http://www.lsvs.de/index.php?id=477
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Schwarz, P. E. (2013). Prävention des Diabetes. Der Diabetologe 2013 (7), 567-580. Zugriff am 21.12.2015. Verfügbar unter http://www.springermedizin.de/praevention-des-diabetes/4822014.html
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Tamayo, T. & Rathmann, W. (2015). Epidemiologie des Diabetes in Deutschland. In diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe (Hrsg.), Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2015. Die Bestandsaufnahme (S. 8-16). Mainz: Kirchheim & Co GmbH. Zugriff am 16.12.2015. Verfügbar unter http://www.diabetesde.org/fileadmin/users/Patientenseite/PDFs_und_TEXTE/Infomaterial/Gesundheitsbericht_2015.pdf
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- Quote paper
- Elisa Miljukow (Author), 2015, Gesundheitsproblem Diabetes mellitus Typ 2. Präventionsmaßnahmen und Interventionen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/336444
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