Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI)

Warum das Modell der TZI am erfolgreichsten beim Selbstgesteuerten Lernen zur Geltung kommen kann


Hausarbeit, 2015

52 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlagen der Themenzentrierten Interaktion (TZI)
2.1 Ruth Cohn
2.2 Das Konzept der Themenzentrierten Interaktion
2.3 Das Vier-Faktoren-Modell der Themenzentrierten Interaktion
2.3.1 Ich
2.3.2 Wir
2.3.3 Es
2.3.4 Globe
2.1 Die drei Axiome der Themenzentrierten Interaktion
2.1.1 1. Axiom: Das existentiell-anthropologische Axiom
2.1.2 2. Axiom: Das ethische Axiom
2.1.3 3. Axiom: Das pragmatisch-politische Axiom
2.2 Die beiden Postulate der Themenzentrierten Interaktion
2.2.1 Das Chairperson-Postulat
2.2.2 Das Störungspostulat
2.3 Die Bedeutung der Themenzentrierten Interaktion für das Lernen
2.3.1 Dynamische Balance
2.3.2 Lebendiges Lernen
2.4 Die Hilfsregeln der Themenzentrierten Interaktion
2.4.1 Selbstorganisation und Selbstleitung
2.4.2 Selbstaussage
2.4.3 Lenkung der Aufmerksamkeit
2.4.4 Gesprächsorganisation
2.5 Persönliche Bedeutsamkeit der TZI

3. Lernen, Offener Unterricht und Selbstgesteuertes Lernen
3.1 Begriffsdefinitionen
3.1.1 Lernen
3.1.1.1. Lernen als Verhaltensänderung (behavioristische Sichtweise)
3.1.1.2. Lernen als Wissenserwerb (kognitive Sichtweise)
3.1.2 Offener Unterricht
3.1.3 Selbstgesteuertes Lernen
3.2 Formen des Offenen Unterrichts
3.2.1 Freiarbeit
3.2.2 Lernzirkel/Stationenlernen
3.2.3 Projektunterricht
3.2.4 Werkstattunterricht
3.2.5 Wochenplan
3.2.6 Selbstorganisiertes Lernen (SOL)
3.3 Was hat die Themenzentrierte Interaktion mit Lernen zu tun?
3.3.1 TZI, Offener Unterricht und Selbstgesteuertes Lernen
3.3.2 TZI, Selbstgesteuertes Lernen und John Hattie
3.3.3 Zwischenfazit: TZI, Hattie und Selbstgesteuertes Lernen

4. Das Modell der Themenzentrierte Interaktion im Offenen Unterricht
4.1 Bedingungen im Unterricht für das Gelingen des Modells der TZI
4.2 Die Lehrperson
4.2.1 Aufgaben der Lehrperson
4.2.2 Mögliche Herausforderungen für die Lehrperson
4.2.3 Mögliche Risiken für die Lehrperson
4.3 Warum das Modell der Themenzentrierten Interaktion insbesondere im Rahmen des Selbstgesteuerten Lernens gelingt
4.3.1 Lebendiges Lernen und das Selbstgesteuerte Lernen
4.3.2 Wahrung der Dynamischen Balance – TZI als ganzheitliche Arbeitsform
4.3.3 Lernen durch Interaktion im heterogenen Klassenraum
4.3.4 Individualität im durch die TZI angeleiteten Unterricht
4.3.5 Eigenständigkeit/Autonomie gemäß dem Chairperson-Postulat
4.3.6 Nachhaltigkeit der TZI für die Lehrperson

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 52 Seiten

Details

Titel
Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI)
Untertitel
Warum das Modell der TZI am erfolgreichsten beim Selbstgesteuerten Lernen zur Geltung kommen kann
Hochschule
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Veranstaltung
Das Modell der Themenzentrierten Interaktion (TZI) als Orientierung beim Lernen in gelingenden pädagogischen Beziehungen
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
52
Katalognummer
V336395
ISBN (eBook)
9783668261280
ISBN (Buch)
9783668261297
Dateigröße
1048 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
TZI, Themenzentrierte Interaktion, Ruth Cohn, Selbstgesteuertes Lernen, Offener Unterricht
Arbeit zitieren
Helene Weitzel (Autor:in), 2015, Selbstgesteuertes Lernen im Rahmen der Themenzentrierten Interaktion (TZI), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/336395

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