Urlaub machen, wo es anderen zu gefährlich ist: Unseren Autor Felix Feuerwand zog es nach Südamerika. In einem spannenden und unvergesslichen Monat reiste er von Venezuela aus über die Grenze nach Kolumbien und weiter bis nach Panama.
Startpunkt seines Abenteuers war Caracas, die Hauptstadt Venezuelas und einer der gefährlichsten Orte der Welt. Von dort aus ging es über Macuto, Chroroní und Coro ins kolumbianische Santa Marta. Hier wanderte er vier Tage durch den Dschungel, musste scharfe Felsspalten und reißende Flüsse überwinden, um Ciudad Perdida – die verlorene Stadt – zu besichtigen. Zurück in der Zivilisation fuhr er zu bekannteren Städten wie Tayrona, Taganga, Turbo oder Capurganá. Den Abschluss der Reise bildete Panama City, mit dem Panamakanal und der nahegelegenen Insel Taboga.
In diesem Buch schildert unser Autor seine ganz persönlichen Eindrücke – von Land und Leuten, traumhaften Stränden und der atemberaubenden Natur in den Nationalparks Morrocoy, Henri Pittier und Tayrona. Er erzählt, in welch' außergewöhnliche Situationen man als Tourist in Südamerika geraten kann, liefert praktische Reisetipps und zeigt, wo die besten Partys gefeiert werden.
Inhaltsverzeichnis
- Zurück nach Südamerika – erste Station Venezuela
- Willkommen in Venezuela!
- Caracas … endlich drin!
- Partyeinstand
- Ein Tag im Zentrum von Caracas
- Seilbahn hoch, Seilbahn runter und dann endlich raus aus Caracas
- Macuto … ich muss hier schnellstens weg!
- Schaurige Geschichten vom Taxifahrer
- Johannes ist da, ab nach Choroní!
- Inselparadies im Nationalpark Morrocoy
- Reggaeton-Schalldruck-Battle
- Chillout in Coro
- Letzer Tag in Coro … Abschied von Venezuela
- Grenzüberquerung extrem
- Willkommen in Kolumbien
- Party und Santa Marta
- Tayrona – Sommer, Sonne, Strand und Palmen
- Party und Chillout in Taganga
- Tag 1 – Gemütliches Wandern, eine tolle Aussicht und ein erfrischendes Bad
- Tag 2 – Ein Wettlauf gegen die Zeit
- Tag 3 – Ziel erreicht: Die Ciudad Perdida
- Tag 4 – Der schmerzvolle Rückweg
- Party mit Jaini
- Abschied von Taganga – auf nach Cartagena
- Die Festung von Cartagena mit Johannes und Mona
- Chilliger Abschiedstag von Cartagena
- Gelandet im etwas heruntergekommenen Turbo
- Capurganá – Leben in halber Geschwindigkeit
- Grenzüberquerung, irgendwie wieder extrem
- Panama
- Spätshop im Panama-Style
- Wir sind Panamakanal-Fans!
- Jukebox-Party
- Ich liebe Panama!
- Ausflug zur Insel Taboga
- Es ist vorbei
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Reisebeschreibung verfolgt das Ziel, die Erlebnisse und Beobachtungen der Autoren während einer Reise durch Venezuela, Kolumbien und Panama zu schildern. Der Fokus liegt auf den persönlichen Erfahrungen, Begegnungen mit Einheimischen und den kulturellen und landschaftlichen Besonderheiten der bereisten Regionen.
- Reiseerlebnisse in Südamerika
- Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung
- Kulturelle und landschaftliche Eindrücke
- Herausforderungen und Abenteuer während der Reise
- Vergleich der verschiedenen Länder und Kulturen
Zusammenfassung der Kapitel
Zurück nach Südamerika – erste Station Venezuela: Der Text beginnt mit der Vorfreude der Autoren auf ihre Reise durch Südamerika, beginnend in Venezuela. Er beschreibt die Anreise nach Caracas und die anfängliche Besorgnis bezüglich der Sicherheit in der Stadt.
Willkommen in Venezuela!: Dieser Abschnitt schildert die Ankunft in Caracas und die ersten Eindrücke der Stadt. Es wird über die Sicherheitslage berichtet und die Erfahrungen im Dal Bo Hostel mit dem Besitzer Gustavo beschrieben.
Caracas … endlich drin!: Die Autoren beschreiben ihre erste Erfahrung mit einem Taxi in Caracas und die Ankunft im Hostel. Sie treffen ihre Mitbewohner und erleben ein kostenloses Konzert im Stadtzentrum, welches den positiven ersten Eindruck der Stadt verstärkt.
Partyeinstand: Dieser Abschnitt befasst sich mit der ersten Party der Autoren in Caracas und den Begegnungen mit Einheimischen. Es wird eine ausgelassene Nacht beschrieben, aber auch die negativen Konsequenzen von übermäßigem Alkoholkonsum werden hervorgehoben.
Ein Tag im Zentrum von Caracas: Der Autor beschreibt einen Spaziergang durch das Zentrum von Caracas, wobei er die Architektur und die venezolanischen Frauen erwähnt. Ein besonderes Ereignis ist der beschriebene Schwarzmarktaustausch von Geld.
Seilbahn hoch, Seilbahn runter und dann endlich raus aus Caracas: Dieser Teil erzählt von einem Ausflug mit der Seilbahn auf den Berg El Ávila und den dortigen Begegnungen mit freundlichen Mädchen. Anschließend wird die Weiterreise nach Macuto beschrieben.
Macuto … ich muss hier schnellstens weg!: Der Autor beschreibt seine Enttäuschung über Macuto, das als heruntergekommen und wenig einladend empfunden wird. Die Unfreundlichkeit der Einwohner wird hervorgehoben, und die Entscheidung, nach Choroní weiterzureisen, wird erläutert.
Schaurige Geschichten vom Taxifahrer: Auf der Fahrt vom Flughafen Macuto zum Flughafen Caracas hört der Autor unglaubliche Geschichten über die Gefahren der Barrios von seinem Taxifahrer. Die Reise beschreibt die Sicherheitslage in Caracas aus der Perspektive eines Einheimischen.
Johannes ist da, ab nach Choroní!: Johannes trifft ein, und die beiden Autoren fahren mit einem organisierten Transfer nach Choroní, wo sie eine deutlich positivere Atmosphäre vorfinden.
Inselparadies im Nationalpark Morrocoy: Die Autoren fahren nach Chichiriviche und Morrocoy Nationalpark. Sie beschreiben die entspannte Atmosphäre, aber auch eine Begegnung mit einem ungewöhnlichen Grillmeister. Ein nächtliches Erlebnis mit einer Person, deren Geschlecht zunächst unklar ist, wird erwähnt.
Reggaeton-Schalldruck-Battle: Dieser Abschnitt beschreibt eine ausgelassene Partynacht in Chichiriviche mit einem "Sound-System-Battle", die mit einem kleinen Überfall endet. Die unterschiedlichen Reaktionen der Autoren auf diesen Vorfall werden geschildert.
Chillout in Coro: Die Autoren reisen nach Coro und beschreiben die ruhige Atmosphäre der Stadt. Sie verweilen dort mehrere Tage und genießen die entspannte Stimmung.
Letzer Tag in Coro … Abschied von Venezuela: Der letzte Tag in Coro wird beschrieben, bevor die Reise nach Kolumbien fortgesetzt wird. Die finanzielle Situation der Autoren und ihre Sorgen bezüglich der Grenzüberquerung werden angesprochen.
Grenzüberquerung extrem: Die Reise beschreibt die äußerst herausfordernde Grenzüberquerung von Venezuela nach Kolumbien. Es werden die vielen Checkpoints, das Chaos und die Hilfestellung durch eine einheimische Frau und einen kolumbianischen Mann detailliert geschildert.
Willkommen in Kolumbien: Die Autoren kommen in Kolumbien an und beschreiben ihre ersten Eindrücke von Santa Marta und dem Hostel Brisa Loca. Sie treffen eine Kolumbianerin und ihren Neffen, mit denen sie nach Taganga fahren.
Party und Santa Marta: Die Autoren gehen in Taganga feiern und erleben eine Begegnung mit einer aufdringlichen Frau. Sie beschreiben Santa Marta als eine süße Stadt mit schönen Kolonialbauten.
Tayrona – Sommer, Sonne, Strand und Palmen: Dieser Abschnitt beschreibt einen Ausflug in den Nationalpark Tayrona mit wunderschönen Stränden, aber auch die Herausforderungen durch die starke Strömung und die Hitze.
Party und Chillout in Taganga: Die Autoren verbringen einige Tage in Taganga, feiern und entspannen am Strand. Sie planen eine Trekking-Tour zur Ciudad Perdida.
Tag 1 – Gemütliches Wandern, eine tolle Aussicht und ein erfrischendes Bad: Der erste Tag der Trekking-Tour zur Ciudad Perdida wird beschrieben. Es wird die wunderschöne Landschaft und die Begegnung mit dem Führer Juan Carlos geschildert.
Tag 2 – Ein Wettlauf gegen die Zeit: Der zweite Tag der Trekking-Tour ist anstrengender. Es wird von den Herausforderungen durch die Hitze, das steile Gelände und die Schmerzen des Autors berichtet. Die Gruppe muss einen Fluss überqueren, bevor der Regen den Pegel ansteigen lässt.
Tag 3 – Ziel erreicht: Die Ciudad Perdida: Die Autoren erreichen die Ciudad Perdida. Sie beschreiben die Ruinen und die Geschichte des Ortes. Der Abstieg ist durch die Schmerzen des Autors erschwert.
Tag 4 – Der schmerzvolle Rückweg: Der letzte Tag der Trekking-Tour ist geprägt von Schmerzen und Anstrengung. Die Autoren beschreiben ihre körperlichen Leiden und ihre Ankunft im Camp. Ein kurzer, magischer Moment mit einer Frau wird erwähnt.
Party mit Jaini: Die Autoren feiern in Taganga und treffen Jaini, mit der sie mehrere Abende verbringt.
Abschied von Taganga – auf nach Cartagena: Die Autoren reisen nach Cartagena und beschreiben ihre Eindrücke von der Stadt.
Die Festung von Cartagena mit Johannes und Mona: Die Autoren besuchen die Festung San Felipe und treffen dort eine deutsche Reisende.
Chilliger Abschiedstag von Cartagena: Der letzte Tag in Cartagena wird beschrieben. Die Autoren sind vom Feiern erschöpft und entspannen.
Gelandet im etwas heruntergekommenen Turbo: Die Autoren reisen nach Turbo und beschreiben ihre Eindrücke vom Ort und die Reise dorthin.
Capurganá – Leben in halber Geschwindigkeit: Die Autoren erreichen Capurganá und beschreiben die entspannte Atmosphäre und die Aktivitäten im Ort, wie einen Ausritt zu Pferd.
Grenzüberquerung, irgendwie wieder extrem: Die Grenzüberquerung von Kolumbien nach Panama wird detailliert und spannend beschrieben. Die Bürokratie und die Schwierigkeiten werden hervorgehoben, aber auch die unerwartete Hilfe eines kolumbianischen Mannes.
Spätshop im Panama-Style: Die Autoren kaufen spät abends Bier in einem gefährlichen Viertel von Panama City und erleben eine weitere aufregende Begegnung.
Wir sind Panamakanal-Fans!: Die Autoren besuchen den Panamakanal und sind von dem Erlebnis beeindruckt.
Jukebox-Party: Die Autoren feiern in einer Bar und sorgen mit ihrer Musikwahl für gute Stimmung.
Ich liebe Panama!: Die Autoren erkunden Panama City und beschreiben ihre Eindrücke von der Stadt.
Ausflug zur Insel Taboga: Die Autoren machen einen Ausflug zur Insel Taboga.
Es ist vorbei: Der letzte Tag der Reise wird beschrieben und die Eindrücke der Autoren zusammengefasst.
Schlüsselwörter
Venezuela, Caracas, Kolumbien, Panama, Reisebericht, Abenteuer, Kultur, Begegnungen, Ciudad Perdida, Trekking, Panamakanal, Party, Sicherheit, Grenzüberquerung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Reisebericht: Zurück nach Südamerika
Wo findet die Reise statt?
Die Reise führt durch Venezuela, Kolumbien und Panama. Die detaillierten Stationen umfassen Caracas und Umgebung in Venezuela, Santa Marta, Taganga, Cartagena und Capurganá in Kolumbien sowie Panama City und die Insel Taboga in Panama.
Was sind die Hauptthemen des Reiseberichts?
Der Bericht schildert die persönlichen Erlebnisse und Beobachtungen der Autoren während ihrer Reise. Im Mittelpunkt stehen Begegnungen mit Einheimischen, kulturelle und landschaftliche Eindrücke, Herausforderungen und Abenteuer, sowie ein Vergleich der verschiedenen Länder und Kulturen.
Welche Orte werden im Detail beschrieben?
Der Reisebericht beschreibt detailliert verschiedene Orte, darunter Caracas (mit Fokus auf das Dal Bo Hostel), Macuto, Choroní, den Morrocoy Nationalpark, Coro in Venezuela; Santa Marta, Taganga (einschließlich der Trekkingtour zur Ciudad Perdida), Cartagena und Capurganá in Kolumbien; sowie Panama City und die Insel Taboga in Panama.
Gibt es Beschreibungen von Herausforderungen oder Abenteuern?
Ja, der Bericht beschreibt zahlreiche Herausforderungen und Abenteuer. Dazu gehören die komplexe und teilweise gefährliche Sicherheitslage in Caracas, die schwierige Grenzüberquerung zwischen Venezuela und Kolumbien, die anstrengende Trekkingtour zur Ciudad Perdida und weitere spannende Erlebnisse und Begegnungen in den verschiedenen Ländern.
Wie ist der Schreibstil des Reiseberichts?
Der Schreibstil ist persönlich und lebendig. Die Autoren schildern ihre Erfahrungen und Eindrücke detailliert und emotional, mit Fokus auf die persönlichen Begegnungen und die Stimmung in den verschiedenen Orten.
Welche kulturellen Aspekte werden hervorgehoben?
Der Bericht beleuchtet verschiedene kulturelle Aspekte der besuchten Länder, darunter die Lebensweise der Einheimischen, die Architektur der Städte, traditionelle Feste und Musik (z.B. Reggaeton), sowie die kulinarischen Erfahrungen (wenngleich nicht explizit im Detail).
Gibt es Informationen über die logistische Planung der Reise?
Der Bericht konzentriert sich primär auf die Erlebnisse vor Ort. Informationen zur detaillierten Reiseplanung (z.B. Flugbuchungen, Unterkünfte im Voraus) werden nur indirekt und eher beiläufig erwähnt. Die Reise wurde offenbar eher spontan und flexibel geplant.
Welche Art von Aktivitäten werden unternommen?
Die Autoren unternehmen diverse Aktivitäten, darunter Stadtbesichtigungen, Ausflüge in die Natur (z.B. Morrocoy Nationalpark, Tayrona Nationalpark), eine mehrtägige Trekkingtour zur Ciudad Perdida, sowie das Erkunden der Städte und das Ausgehen.
Wie ist die Struktur des Reiseberichts aufgebaut?
Der Bericht ist chronologisch aufgebaut und folgt dem Reiseverlauf der Autoren. Er ist gegliedert in Kapitel, die jeweils einzelne Abschnitte der Reise beschreiben und mit einer Inhaltsangabe, Zielsetzung und Themenschwerpunkten sowie einer Zusammenfassung der Kapitel versehen.
Für wen ist dieser Reisebericht geeignet?
Der Reisebericht ist geeignet für Leser, die sich für Reiseberichte aus Südamerika interessieren, insbesondere für Venezuela, Kolumbien und Panama. Der Fokus auf persönliche Erlebnisse und Abenteuer spricht Leser an, die sich für authentische Reisebeschreibungen begeistern.
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- Felix Feuerwand (Author), 2016, Backpacker unterwegs. Ein Monat in Südamerika, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/335820