Anhand einer komparativen Lektüre von Baudelaires Gedicht "Les sept vieillards" aus dem "Les Fleurs du Mal"-Zyklus der Tableaux Parisiens, von Walter Benjamins Übersetzung "Die sieben Greise" und der gleichnamigen Übersetzung von Friedhelm Kemp, soll das Übersetzungsverhältnis zueinander betrachtet werden und Auffälligkeiten sollen dabei herausgearbeitet werden.
Zunächst wird dazu die französische Originalversion interpretiert, um dann auf die wortwörtliche Übersetzung Kemps und auf die freie Übersetzung Benjamins zu kommen. Unterschiede werden dabei sowohl den Inhalt als auch die Formalität betreffend aufgezeigt. Anschließend werden Benjamins Auffassung und Motive, die in seiner Version sichtbar werden, aufgezeigt. Zum Schluss werden exemplarisch noch einmal die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.
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