Schlägt man die Bibel auf und beginnt diese zu lesen, so wird einem sehr schnell deutlich, dass der Bericht von der Schöpfung Gottes mit zwei unterschiedlichen Ansätzen erzählt wird. Zum einen in Genesis 1,1-2,4a und zum anderen daran anschließend in Genesis 2,4b-24. Dies mutet seltsam an und stört, trotz augenscheinlicher Bemühungen redaktioneller Nachbearbeitung der Bibel, den Lesefluss. Diese wissenschaftliche Arbeit wird sich mit einer dieser Schöpfungsdarstellungen näher beschäftigen.
Dabei werden diverse Vertreter der exegetischen Auseinandersetzung mit Genesis 1,1-2,4a mit Hilfe von gewählter Literatur zu Rate gezogen und weiterhin Gedankengut aus dem Seminar ‚Themen alttestamentlicher Theologie: Pentateuch‘ in gebührendem Rahmen Platz finden. Fokussiert wird sich hierbei auf die exegetische Fragestellung und einen abschließenden didaktischen Ausblick anhand einer möglichen Unterrichtseinheit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführende Gedanken zum Schöpfungsbericht
2. Exegetische Fragestellungen zu Gen 1,1-2,4a
a. Gliederung
b. Einheitlichkeit
3. Didaktischer Ausblick
4. Verzeichnis
a. Literaturverzeichnis
b. Abkürzungsverzeichnis
- Citation du texte
- Max Bretschneider (Auteur), 2014, Die priesterschriftliche Schöpfungsgeschichte (Genesis 1,1-2,4a). Quellenexegese und didaktische Aufbereitungsmöglichkeiten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/335222
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