Der frühe Buddhismus musste sich gegen viele Widersacher und vor allem gegen die großen Religionen, wie den Islam oder das Christentum, durchsetzen. Umso deutlicher legten die Buddhisten ihren Fokus nicht wie üblich auf Abbildungen ihrer Gottheit, sondern auf die Darstellung der Lehren selbst.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des strikten Anikonismus in der frühbuddhistischen Kunst am Beispiel des „Buddhapada“, dem Fußabdruck des Buddhas. Die verschiedenen Darstellungen der Anwesenheit des Buddhas werden analysiert und an drei Reliefs erläutert, die aus unterschiedlichen, buddhistischen Regionen stammen.
Die Arbeit skizziert zunächst den Buddhismus als Religion mit verschiedenen Kernpunkten. Danach wird die Epoche der frühbuddhistischen Kunst vorgestellt und anhand von drei Buddhapada-Abbildungen erläutert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Grundsätze des Buddhismus
3 Die frühbuddhistische Kunst
3.1 Die Symbolik der „Buddhapada“
3.2 Der „natürliche“ Buddhapada
3.3 Der künstliche Buddhapada
3.4 Der Buddhapada in szenischen Darstellungen
4 Schlussbetrachtung
5 Literaturverzeichnis
6 Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2014, Anikonismus in der frühbuddhistischen Kunst am Beispiel der "Buddhapada", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334983
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