Die Anforderung dieser Arbeit besteht darin den Gebrauch von Relativsätzen in Erich Kästners Werken ‘Fabian – Die Geschichte eines Moralisten‘ und ‘Pünktchen und Anton‘ sinnvoll aufzugliedern, eine Übersicht zu den sprachwissenschaftlichen Grundlagen von Relativsätzen zu schaffen und eine linguistische Analyse auszuführen, die beide Werke sinnvoll gegenüberstellt.
Wie häufig werden Relativsätze verwendet? Welche semantische Funktion verfolgen die Relativsätze; werden diese eher genutzt, um erforderliche Informationen einzustreuen oder um Bildlichkeit zu gewährleisten? Welche Besonderheiten lassen sich in beiden Werken analysieren? Welche Gattungen von Relativsätzen werden genutzt? Gibt es Unregelmäßigkeiten in der Nutzung von Relativsätzen in den jeweiligen Werken? Lassen sich durch die genutzten Relativsätze adressatenspezifische Merkmale analysieren? Und welche Rolle spielt die Epoche der Neuen Sachlichkeit für den Gebrauch von Relativsätzen?
Inhalt
1. Einleitung
2. Thematik der Relativsätze
3.1 Charakteristika der Relativsätze
3.2 Semantische Funktion von Relativkonstruktionen
3. Das Korpus
4. Methodisches Vorgehen
5. Analyse
5.1 Relativsätze in 'Fabian - Die Geschichte eines Moralisten'
5.1.1 Nach der semantischen Funktion von gebrauchten Relativsätzen
5.1.2 Relativsätze in der wörtlichen Rede
5.1.3 Sonstige Besonderheiten
5.2 Relativsätze in 'Pünktchen und Anton'
5.2.1 Nach der semantischen Funktion von gebrauchten Relativsätzen
5.2.2 Relativsätze im Paratext
5.2.3 Sonstige Besonderheiten
5.3 Auswertung und Zusammenfassung
6. Fazit
7. Literatur
8. Anhang
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