Debatten zur Videoüberwachung sind in den letzten Jahren Bestandteil der medialen Öffentlichkeit geworden. Aus diesem Grund ist es unerlässlich herauszufinden, von welchen demografischen Variablen wie Alter, Bildung oder Geschlecht die Zustimmung beziehungsweise die Ablehnung von Videoüberwachung öffentlicher Räume abhängt.
In dieser Arbeit wurden mithilfe eines eigens erhobenen Datensatzes diese demografischen Merkmale isoliert. Des Weiteren wurde verschiedene Einstellunsgmerkmale mit dazugezogen, wie die eigene Überzeugung, selbst bald Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden (persönliche Erwartung viktimisiert zu werden) oder das Vertrauen in die Effektivität von Videoüberwachung. Mithilfe einer multiplen Regressionsanalyse wurden die signifikanten Werte isoliert und benannt.
Inhaltsverzeichnis
0. Einleitung
1.Videoüberwachun
2.Videoüberwachung als Einstellungsobjekt
3.Datensatzbeschreibung
4.Deskriptive Befunde
5.Mulitvariate Regressionsanalyse
6.Entscheidung über die Hypothesen
7.Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
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