Die Hausarbeit befasst sich mit der Landnutzungstheorie nach Johann Heinrich von Thünen.
Im Folgenden werden zuerst die Annahmen, die von Thünens Werk zu Grunde legen, dargelegt. Zentrale Begriffe, wie die Lagerente und die Thünenschen Ringe werden erklärt und veranschaulicht. Im zweiten Teil wird der Bezug zur Wirklichkeit hergestellt. Modifikationen des Modells versuchen eine Annäherung an die Realität zu erreichen. Danach wird aufgezeigt, wie verschiedene Wissenschaftler versucht haben, die Thünenschen Ringe nachzuweisen. Auch die mehrfach geäußerte Kritik am Modell wird am Ende kurz angesprochen.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Zur Person J.H. von Thünens
2 Die Landnutzungstheorie in der Theorie und Praxis
2.1 Der isolierte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalökonomie
2.1.1 Restriktive Annahmen
2.1.2 Lagerente
2.1.3 Thünensche Kreise
2.2 Das Modell im Bezug zur Wirklichkeit
2.2.1 Modifikationen im Modell
2.2.2 Die Auseinandersetzung mit Thünen nach Leo Waibel
2.2.3 Nachhaltigkeit als zusätzliche Zielsetzung Thünens
2.2.4 Thünensche Ringe verschiedener Ordnungen in der Realität
2.2.5 Kritik
3 Zeitlose Bedeutung Thünens
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2015, Produktionsgrundlagen der Landwirtschaft. Landnutzungstheorie nach Johann Heinrich von Thünen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/334468
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