Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens hat an politischer Aktualität gewonnen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird sowohl in der Partei Die Linke als auch bei den Grünen die Idee des BGE intensiv diskutiert. Die Debatte wird also auch innerhalb der Parteien geführt. Befürworter des Grundeinkommens argumentieren, dass eine Entkopplung von Arbeit und Einkommen, zu mehr gesellschaftlichem Fortschritt und Verteilungsgerechtigkeit führen kann.
Ein bisher in den Überlegungen um das BGE eher vernachlässigter Aspekt ist die Frage, wie sich die Geschlechterverhältnisse durch das BGE verändern könnten. Unter Feministen ist die Bewertung des BGE umstritten, neben engagierten Fürsprechern gibt es auch harsche Kritiker – eine allgemeine Tendenz, gar Einigkeit innerhalb der Frauenbewegung existiert nicht.
Inhalt
1. Einleitung
1.1 das bedingungslose Grundeinkommen
1.2 ein feministischer Blickwinkel
2. Auswirkungen des BGE auf Frauen
----reine Spekulationssache?
2.1 mögliche positive Auswirkungen
----die Auflösung von Bedarfsgemeinschaften
----Lohnentwicklungen als Chance
----Lohnentwicklungen und die Situation im Haushalt
----Effekte durch die Auszahlung an Kinder
----ein Hausfrauenlohn?
2.2 mögliche negative Auswirkungen
----Lohnentwicklungen als Risiko
----Lohnentwicklungen und die Situation im Haushalt
----Entwicklung der gesellschaftlichen Rollenbilder
----der Verzicht auf Erwerbsarbeit
3. Grundsätzliches
3.1 der Sozialstaat und das Grundeinkommen
----ein BGE auch für Migrant_innen
3.2 Wie viel kann Sozialpolitik bewirken
4. Anhang
5.1 Literaturverzeichnis
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