„Keine Zukunft vermag gutzumachen, was [d]u in der Gegenwart versäumst.“ Ohne die Beantwortung der großen Zukunftsfragen, womit sich die Demographie befasst, geht Deutschland schweren Zeiten entgegen. Doch warum müssten sich die Deutschen Sorgen um eine schrumpfende Nation machen? Sie sind das mit Abstand bevölkerungsreichste Land der Europäischen Union und nach wie vor einer der stärksten Industriestandorte der Welt. Die Zahl der Einwohner ist seit dem zweiten Weltkrieg von 68 Millionen auf 83 Millionen gestiegen.
Dennoch sind die Aussichten für dieses Land alles andere als vorbildlich. Deutschlands Bevölkerung nimmt, während der Anteil der Älteren immer größer und der Anteil der Berufstätigen immer kleiner wird, drastisch ab. Die Bevölkerungspyramide der Bundesrepublik steht auf dem Kopf. So sehr die Tatsache zu begrüßen ist, dass immer mehr Menschen ein höheres Lebensalter erreichen, bedeutet dieser demographische Wandel eine große Herausforderung sowohl für jeden Einzelnen, für die Familien, für die Gesellschaft, für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt, für die sozialen Sicherungssysteme wie für die Politik insgesamt. Mit dem bisherigen Verständnis von Sozialstaat werden diese Anforderungen im weitesten Sinne nicht mehr begegnet werden können.
Diese Arbeit soll unter anderem die unbequemen Aussichten in das Bewusstsein der Leser bringen, denn nur so lässt sich Tatkraft und Entschlossenheit mobilisieren. Die Bevölkerung ist keineswegs machtlos bei der Bewältigung der demographischen Herausforderung, doch je eher sie diese annehmen, desto leichter fällt das Umsteuern und umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es gelingt. Die Arbeit soll nicht als Verurteilung sondern vielmehr als Trendbericht mit Frühwarnfunktion oder als Orientierungshilfe verstanden werden. Weiterhin soll die in der Überschrift genannte These „Deutschland eine alternde Gesellschaft“ bestätigt werden
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Problematik
1.2. Grundlagen der Bevölkerungswissenschaft (Demographie)
2. Demographischer Wandel in der Bundesrepublik Deutschland
2.1. Altersstruktur
2.2. Geburtenniveau
2.3. Lebenserwartung
2.4. Migration
2.5. Bevölkerung Deutschlands bis 2050
3. Gesellschaftliche Konsequenzen demographischer Alterung
3.1. Alterssicherung
3.2. Gesundheit und Pflege
3.3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung
3.4. Schlussfolgerungen für den Handel als Arbeitgeber
4. Perspektive 2050 à Nachfrageveränderungen auf den Gütermärkten führt zu wirtschaftspolitischem Handlungsbedarf
4.1. Die 50plus Generation, finanzstark und konsumfreudig
4.2. Veränderungen für den Einzelhandel
4.3. Konsequenzen für Medien und Werbung
4.4. Erkenntnisse für die Werbepraxis im Einzelhandel
5. Wege in die demographische Zukunftsfähigkeit
6. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problematik
„Keine Zukunft vermag gutzumachen, was [d]u in der Gegenwart versäumst.“[1] Ohne die Beantwortung der großen Zukunftsfragen, womit sich die Demographie befasst, geht Deutschland schweren Zeiten entgegen. Doch warum müssten sich die Deutschen Sorgen um eine schrumpfende Nation machen? Sie sind das mit Abstand bevölkerungsreichste Land der Europäischen Union und nach wie vor einer der stärksten Industriestandorte der Welt. Die Zahl der Einwohner ist seit dem zweiten Weltkrieg von 68 Millionen auf 83 Millionen gestiegen.[2]
Dennoch sind die Aussichten für dieses Land alles andere als vorbildlich. Deutschlands Bevölkerung nimmt, während der Anteil der Älteren immer größer und der Anteil der Berufstätigen immer kleiner wird, drastisch ab. Die Bevölkerungspyramide der Bundesrepublik steht auf dem Kopf. So sehr die Tatsache zu begrüßen ist, dass immer mehr Menschen ein höheres Lebensalter erreichen, bedeutet dieser demographische Wandel eine große Herausforderung sowohl für jeden Einzelnen, für die Familien, für die Gesellschaft, für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt, für die sozialen Sicherungssysteme wie für die Politik insgesamt. Mit dem bisherigen Verständnis von Sozialstaat werden diese Anforderungen im weitesten Sinne nicht mehr begegnet werden können.
Diese Arbeit soll unter anderem die unbequemen Aussichten in das Bewusstsein der Leser bringen, denn nur so lässt sich Tatkraft und Entschlossenheit mobilisieren. Die Bevölkerung ist keineswegs machtlos bei der Bewältigung der demographischen Herausforderung, doch je eher sie diese annehmen, desto leichter fällt das Umsteuern und umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es gelingt. Die Arbeit soll nicht als Verurteilung sondern vielmehr als Trendbericht mit Frühwarnfunktion oder als Orientierungshilfe verstanden werden. Weiterhin soll die in der Überschrift genannte These „Deutschland eine alternde Gesellschaft“ bestätigt werden.[3]
Im Einzelnen gliedert sich die Arbeit wie folgt: Zu Beginn wird auf die gegenwärtige Altersstruktur sowie auf die drei demographischen Größen eingegangen (Geburtenrate, Lebenserwartung und Migration), die den Alterszustand einer Bevölkerung wesentlich bestimmen. Aufbauend auf diese Einflussfaktoren wird ein Ausblick auf die Bevölkerung Deutschlands bis 2050 gegeben. Anschließend werden die Konsequenzen des demographischen Wandels auf die Gesellschaft kurz erläutert, wobei auf die Alterssicherung, Gesundheit und Pflege, auf den Arbeitsmarkt und die Beschäftigung sowie auf die Schlussfolgerungen für den Handel als Arbeitgeber eingegangen wird. Einerseits kommt eine riesige Belastung auf die Gesellschaft hinzu, jedoch andererseits entsteht durch den demographischen Wandel mit der 50plus Generation ein enormes Potenzial für die Wirtschaft, welche im darauffolgenden Abschnitt erläutert wird. Diese Auswirkungen werden an der Einzelhandelsbranche veranschaulicht. Dabei werden auch Empfehlungen gegeben wie dieses Marktpotenzial offensiv erschlossen werden kann. Ferner werden als Orientierung Wege aufgezeigt, die sich für die Bewältigung der demographischen Herausforderung als nützlich erweisen könnten.
1.2 Grundlagen der Bevölkerungswissenschaft (Demographie)
Die Zusammensetzung und weitere Entwicklung der Bevölkerung beeinflusst jeder Mensch durch sein persönliches Verhalten. In ihrer Gesamtheit werden die mit dieser Einflussnahme verbundenen Vorgänge und die daraus resultierenden Konsequenzen aber nicht direkt und unmittelbar erfahren. Der demographische Wandel wird vielmehr durch die Auswirkungen von Ereignissen, die mehrere Jahrzehnte zurückliegen, bestimmt als von den Einstellungen und Entscheidungen der gegenwärtigen Generation. Die Langfristigkeit, die Komplexität und die geringe Transparenz von Bevölkerungsprozessen erschweren daher das Verständnis für Bevölkerungsentwicklungen. Die Bevölkerungsstatistik ist der Ausgangspunkt der Bevölkerungswissenschaft bzw. Demographie.[4]
Vorhersagen der verschiedenen Forschungsinstitute über die künftige demographische Entwicklung Deutschlands liegen nahe beieinander, weshalb sie auch gegenüber anderen Wirtschaftsprognosen den Vorzug erhalten. Das liegt vor allem daran, dass sie stark von den Entwicklungen der Vergangenheit abhängen und somit die Haupteinflussgrößen im Zeitverlauf nur langsam verändern. Die Größe und Altersstruktur der morgigen Gesellschaft wird wesentlich von den Geburtenraten, den Sterberaten oder die Lebenserwartung und die Zahl der Ein- und Auswanderer bestimmt. Der Einfluss der einzelnen Faktoren ist dabei unterschiedlich hoch. Das Geburtenniveau ist im Allgemeinen die bedeutsamste Größe, gefolgt von der Alterserwartung. Der Einfluss des Migrationssaldos wird bei Bevölkerungswissenschaftlern eher gering eingeschätzt. Beim Geburtenniveau und der Lebenserwartung kam es in den letzten Jahrzehnten zu Entwicklungen, die wesentlich für eine starke Alterung der deutschen Gesellschaft gesorgt haben und damit deutlich macht, dass eine immense demographische Herausforderung in den nächsten Jahren unausweichlich auf die Bundesrepublik zukommt.[5]
2. Demographischer Wandel in der Bundesrepublik Deutschland
2.1 Altersstruktur
Demographische Unterschiede bestehen immer noch zwischen den alten und den neuen Bundesländern. Da die alten Bundesländer zahlenmäßig überwiegen, wird sowohl die Bevölkerungssituation als auch der demographische Trend in Deutschland von diesen geprägt. Von den 82,5 Millionen Einwohnern zum 31.12.2001 entfallen 65,5 Millionen auf die alten Bundesländer. Von der Gesamtbevölkerung waren 20,9 Prozent Kinder und Jugendliche unter 20 Jahre sowie 24,1 Prozent Ältere über 60 Jahre (STBA, 2002). Damit kamen im derzeit üblichen Erwerbsalter zwischen 20 und 60 Jahren auf 100 Menschen 44 Personen über 60 Jahre (Altenquotient). Im Gesamtquotient standen sich 100 potentielle Erwerbstätige 82 in der Regel Nichterwerbstätige gegenüber.
Abbildung 1
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland (2003).
Sehr deutlich wird die zunehmende Alterung und Schrumpfung der Gesellschaft in der Abbildung 1 aufgezeigt. Mitten im Erwerbsleben stehen die geburtenstarken Jahrgänge aus den 50er und 60er Jahren, dagegen zahlenmäßig deutlich kleiner ist die gerade ins Berufsleben eintretende Generation. Die wenigen Geburten und die Verluste während des zweiten Weltkrieges sind die Gründe der starken Einkerbungen bei den Mitfünfzigern und über 65-Jährigen. Den drastischen Rückgang der Geburtenrate als auch die gestiegene Lebenserwartung spiegelt die kopflastige Struktur wieder. Die derzeitige Alterspyramide Deutschlands zeigt den Übergang vom Stadium hoher Geburtenraten und gleichzeitig hoher Sterblichkeit vergangener Jahrzehnte zu niedrigen Geburtenraten und niedriger Sterblichkeit. Aufgrund der hohen Geburtenrate der Vergangenheit ist noch bis zum Jahr 2050 ein anwachsen der Weltbevölkerung auf 8,9 Milliarden Menschen zu erwarten, jedoch sich dieser verlangsamen und sich schließlich 2100 umkehren wird. Eine starke Alterung der Bevölkerung ist somit gegenwärtig absehbar.[6]
2.2 Geburtenniveau
Wie auch in anderen westlichen Ländern werden in Deutschland seit Jahren zu wenige Kinder geboren, um den Bevölkerungsstand zu halten. Die Geburtenzahlen gingen nach dem Babyboom der 60er Jahre bis Mitte der 70er Jahre stark zurück, erreichten mit weniger als 1300 Geburten je 1000 Frauen in den 80er Jahren einen Tiefstand und nahmen danach nur leicht wieder zu. Seit 1990 liegt die Geburtenziffer in den westlichen Bundesländern mit geringfügigen Schwankungen bei etwa 1,4 Kindern pro Frau. In Ostdeutschland war sie bedingt durch die besondere Familienpolitik der DDR bis zu den 80er Jahren höher, fiel bis zur Wende ab und liegt seither deutlich darunter. Um ein weiteres Absinken des gegenwärtigen Bevölkerungsstandes zu verhindern, müssten je 100 Frauen etwa 210 Kinder geboren werden, da einige vor dem Erreichen des gebärfähigen Alters sterben und generell etwas mehr Jungen als Mädchen auf die Welt kommen.[7]
Bis zum Jahr 2050 geht kein Forscher davon aus, dass diese Geburtenraten in Deutschland erreicht werden. Diese Entwicklung der Geburtenrückgänge der letzten drei Jahrzehnte ist in allen EU-Staaten zu verzeichnen, jedoch im europäischen Vergleich nimmt Deutschland einen der unteren Ränge ein, nur noch unterboten von Italien, Spanien und Griechenland. Nach genauerer Analyse ist auffällig geworden, dass sich in den vergangenen Jahrzehnten noch bemerkenswerte Veränderungen in den Familienstrukturen vollzogen haben. Der Trend zur Ein-Kind-Familie hat sich entgegen landläufiger Meinung nicht durchgesetzt. In der Regel haben deutsche Paare, wenn sie sich für Nachwuchs entscheiden, zwei Kinder. Diese Tendenz lässt sich weltweit in fast allen Industriestaaten feststellen. Dagegen haben 28 Prozent der westdeutschen Frauen der Jahrgänge 1962 bis 1966 keine Kinder bekommen. Mit 42 Prozent bei den Akademikerinnen dieses Jahrgangs lag die Quote noch höher. Obwohl angeführte Werte in Ostdeutschland deutlich niedriger sind, scheint die Tendenz die Gleiche zu sein. Der Hauptgrund für die zurückgehenden Gesamtgeburtenraten ist der steigende Anteil kinderloser Frauen. Die grundsätzliche Entscheidung für oder gegen eine Familie hat sich offensichtlich in den letzten Jahrzehnten zulasten der Familie verschoben.[8]
Auch Bundesweit zeigen sich regionale Unterschiede in der Geburtenhäufigkeit. Überdurchschnittliche Geburtenziffern werden in ländliche Regionen und weniger verdichtete Umlandkreise erreicht, dagegen bleiben sie in Kernstädten unter dem Durchschnitt. Dort wiederum ist die Zahl der Geburten in katholischen Gebieten von Westniedersachsen, Nordwestfalen und an der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg überdurchschnittlich hoch, wenn auch ebenfalls nicht bestandserhaltend. Fast 20 Prozent weniger Kinder im Vorschulalter als 1991 wird es im Jahr 2020 geben. In den neuen Bundesländern würden dann sogar knapp 40 Prozent weniger Kinder, aufgrund des dramatischen Geburteneinbruchs nach der Wiedervereinigung, fehlen. Die regionale Altersstruktur wird durch Immigranten verbessert, da sie im Durchschnitt mehr Kinder bekommen als Deutsche. Allerdings ist dies nur in wirtschaftlich dynamischen Regionen zu beobachten.[9]
2.3 Lebenserwartung
Die Lebenserwartung wird ein Schlüsselbegriff dieser Epoche werden. Sie umreißt nicht nur, wie lange die Menschen aller Wahrscheinlichkeit leben werden, sie beziffert auch, dass die Mehrheit der heute lebenden Erwachsenen und Kinder viel länger leben werden, als je Menschen zuvor. Dieses gilt nicht nur für die gegenwärtige Generation sondern noch mehr für den darauffolgenden Nachwuchs. So hat heute schon jedes zweite Mädchen eine Lebenserwartung von 100 Jahren und aller Voraussicht nach wird jeder zweite Junge 95.[10] Dies ist eine Folge der Fortschritte im Gesundheitswesen, in der Hygiene, der Ernährung, der Wohnsituation und den Arbeitsbedingungen sowie des gestiegenen materiellen Wohlstands. Die Lebenserwartung hat sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts um etwa 30 Jahre erhöht, was jedoch nicht stetig vonstatten ging. Während des rasanten Anstiegs in der ersten Hälfte des Jahrhunderts von 1910 bis 1932, als sich die Lebenserwartung bei der Geburt für Jungen um 13 Jahre und für Mädchen um 12 Jahre erhöhte, verlangsamte sie sich deutlich in den 50er und 60er Jahren, wo sie bei Jungen nur noch um drei Jahre und bei Mädchen um fünf Jahre zunahm. Die Ursache kann zum einen als Folge der Grippeepidemie von 1969/70 als auch aus den Gesundheitsschäden des zweiten Weltkrieges resultieren, welche zu einer höheren Sterblichkeit insbesondere bei den Männern führte und somit zu einer weiteren Vergrößerung des Abstandes zwischen den Lebenserwartungen von Frauen und Männer beitrug. Seit den 70er Jahren steigt die Lebenserwartung, wenn auch nicht so schnell, relativ stetig an. Im Durchschnitt der Jahre 1998 bis 2000 erreicht sie für Jungen 74,8 und für Mädchen 80,8 Jahre. Auch für die ältere Bevölkerung im Alter von 60 Jahren gibt es einen Zugewinn an Lebenszeit. So kann ein heute 60-jähriger Mann noch etwa 19 Jahre leben und eine Frau in dem gleichen Alter kann sogar noch 23 weitere Jahre erwarten.[11]
[...]
[1] Herzog, R. (2004), S. 7.
[2] Vgl. Kröhnert, S. et al. (2004), S. 4.
[3] Vgl. Herzog, R. (2004), S. 7.
[4] Vgl. Schimany, P. (2003), S. 25 ff.
[5] Vgl. Mitteldeutscher Rundfunk (2004), http://www.mdr.de/altersversorgung/probleme/108534.html.
[6] Vgl. Dickmann, N. (2004), S. 13 f.
[7] Vgl. o.V. (2001 a), S. 7 f.
[8] Vgl. Dickmann, N. (2004), S. 15 ff.
[9] Vgl. Gaede, P. (2004), S. 5.
[10] Vgl. Schirrmacher, F. (2004), o.S.
[11] Vgl. Pötzsch, O./Sommer, B. (2003), S. 13 ff.
- Arbeit zitieren
- Diplom-Betriebswirt Daniel Dähne (Autor:in), 2004, Deutschland eine alternde Gesellschaft - Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/33323
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