In folgender Hausarbeit analysiere ich das Komische in den Jugendbüchern „Moppel wär gern Romeo“ von Kirsten Boie und „Berts intime Katastrophen“ von A. Jacobsson und S. Olsson. Ich habe diese Bücher ausgewählt, um unterschiedliche Herangehensweisen von Autoren an das Thema „Liebe und Sexualität in komischer Darstellung“ aufzuzeigen. Auf die Frage nach der Geschlechtsspezifik gehe ich dabei nicht ein. Um zu einem vertieften Verständnis für die weiteren Ausführungen zu gelangen, beginne ich mit einer Klärung der Begriffe „Komik“, „Humor“ und „Lachen“ und grenze sie voneinander ab. Dabei gehe ich ausführlich auf die Begriffe „freie Komik“ und „Komik der Befreiung“ ein, da sie wichtig für das Verständnis sind, worüber Kinder lachen. Es folgt eine kurze Erläuterung der Darstellungsformen, die die Autoren für ihre Bücher verwenden. Die weiteren Ausführungen konzentrieren sich auf die verschiedenen Formen von Komik, mit denen die Autoren arbeiten. Den Themen „Liebe“ und „Sexualität“ wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Was diese Themen mit Komik zu tun haben, werde ich in den Kapiteln 3.5 und 4.5 näher erläutern. Anschließend vergle iche ich die Komikformen der beiden Bücher miteinander und gehe auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein. Inwiefern die Autoren in ihren Texten Strukturen veränderter Kindheit berücksichtigen, wird kurz erwähnt. Abschließend gehe ich kurz darauf ein, was die Protagonisten aus ihren Erfahrungen gelernt haben.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsklärungen
2.1 Der Begriff „Komik“
2.1.1 „Freie Komik“ und „Komik der Befreiung“
2.2 Der Begriff „Humor“
2.3 Der Begriff „Lachen“
3. Darstellungsformen in „Moppel wär gern Romeo“
3.1 Formen der Komik in „Moppel wär gern Romeo“
3.2 Komik auf sprachlicher Ebene
3.3 Komik auf inhaltlicher Ebene
3.4 Komik auf Ebene der Figuren
3.5 Liebe und Sexualität in komischer Darstellung
4. Darstellungsformen in „Berts intime Katastrophen“
4.1 Formen der Komik in „Berts intime Katastrophen“
4.2 Komik auf sprachlicher Ebene
4.3 Komik auf inhaltlicher Ebene
4.4 Komik auf Ebene der Bilder
4.5 Liebe und Sexualität in komischer Darstellung
5. Vergleich zwischen „Moppel wär gern Romeo“ und „Berts intime Katastrophen“
6. Resümee
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
In folgender Hausarbeit analysiere ich das Komische in den Jugendbüchern „Moppel wär gern Romeo“ von Kirsten Boie und „Berts intime Katastrophen“ von A. Jacobsson und S. Olsson. Ich habe diese Bücher ausgewählt, um unterschiedliche Herangehensweisen von Autoren an das Thema „Liebe und Sexualität in komischer Darstellung“ aufzuzeigen .
Auf die Frage nach der Geschlechtsspezifik gehe ich dabei nicht ein.
Um zu einem vertieften Verständnis für die weiteren Ausführungen zu gelangen, beginne ich mit einer Klärung der Begriffe „Komik“, „Humor“ und „Lachen“ und grenze sie voneinander ab. Dabei gehe ich ausführlich auf die Begriffe „freie Komik“ und „Komik der Befreiung“ ein, da sie wichtig für das Verständnis sind, worüber Kinder lachen. Es folgt eine kurze Erläuterung der Darstellungsformen, die die Autoren für ihre Bücher verwenden. Die weiteren Ausführungen konzentrieren sich auf die verschiedenen Formen von Komik, mit denen die Autoren arbeiten. Den Themen „Liebe“ und „Sexualität“ wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Was diese Themen mit Komik zu tun haben, werde ich in den Kapiteln 3.5 und 4.5 näher erläutern. Anschließend vergleiche ich die Komikformen der beiden Bücher miteinander und gehe auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein. Inwiefern die Autoren in ihren Texten Strukturen veränderter Kindheit berücksichtigen, wird kurz erwähnt. Abschließend gehe ich kurz darauf ein, was die Protagonisten aus ihren Erfahrungen gelernt haben.
2. Begriffsklärungen
2.1 Der Begriff „Komik“
Klaus Gerth fasst das Komische als Revolution gegen Zwänge jeglicher Form auf (vgl. Gerth 1994, 19). Komik ist nicht an eine bestimmte Gattung gebunden. Man findet sie im Witz, in der Anekdote, im Schwank, in der Erzählung, sowie im Roman als auch in der Lyrik. Auch das alltägliche Verhalten kann der Komik unterliegen (vgl. Gerth 1994, 20).
Vorstellungen über das Komische sind abhängig von bestimmten Wertehaltungen und Lebensauffassungen eines Volkes bzw. einer Gesellschaft und damit national unterschiedlich. Auch Kinder und Erwachsene lachen über Verschiedenes. Warum das so ist, darauf gehe ich in Kapitel 2.1.1 ausführlicher ein.
Für den Begriff „Komik“ oder „Das Komische“ findet man viele kontroverse Ansatzpunkte. Trotz verschiedener Definitionen lassen sich drei Strukturmerkmale des Komischen feststellen:
1. den Kontrast bzw. den Konflikt,
2. die Provokation und
3. die Replik.
Alles Komische beruht zunächst einmal auf einem Kontrast und wird gemeinhin „als Widersinniges, als Paradoxie, als Konflikt widersprüchlicher Prinzipien z. B. zwischen Normvorstellung und –abweichung, Schein und Sein, zwischen dem Erstrebten und dem Erreichten begriffen.“ (Czech 2000, 864). Alles Komische geht aus einem Konflikt zweier im Gegensatz stehenden Vorstellungen hervor, die eine Diskrepanz entstehen lassen. Diese Diskrepanz wird dann zur Quelle des Lachens über sich selbst, die Natur oder über gesellschaftliche Normen und Regeln.
Wenn wir über das Komische lachen, versuchen wir einen häufig sehr plötzlich auftretenden Widersinn zu verarbeiten. Am deutlichsten zeigen das Lachsalven, die einem guten Witz folgen (vgl. Gerth 1994, 20). Das funktioniert aber nur, wenn die Menschen dieselben oder ähnliche Maßstäbe teilen, was Normen und Regeln sind, denn sonst könnte ihnen das, was davon abweicht, nicht komisch erscheinen (vgl. Gerth 1994, 22). Im komischen Konflikt geht vom unterlegenen Partner eine Provokation aus. Wer dabei unterlegen bzw. überlegen ist, steht nicht von vorneherein fest. Damit eine Provokation auch komisch wirkt, gibt es zwei Bedingungen, die erfüllt sein müssen: Sie muss immer unfreiwillig erfolgen (denn alle wirkliche Komik ist unfreiwillig) und unangemessen sein. Der „Überlegene“ beantwortet die Herausforderung mit einer Replik. Diese muss der Herausforderung angemessen und unschädlich sein und vor allem unerwartet kommen. Mit unschädlich ist gemeint, dass sich nicht z.B. jemand aus einem Hochhaus stürzt, sich das Genick bricht und unversehrt wieder aufsteht und weiter seine Abenteuer erlebt, denn dies würde unter die Kategorie Slapstick-Komik fallen (vgl. Gerth 1994, 22).
K. H. Stierle[1] hat den Konflikt, der allem Komischen vorausgeht, noch weiter ausgeführt. Für ihn rührt der Konflikt aus der Ursache, dass im Komischen immer eine besondere Form des Zwangs steckt, nämlich die Fremdbestimmtheit. Wenn sich beispielsweise Teile des menschlichen Körpers selbständig machen und dem gesamten Körper ihren Willen aufzwingen, so nennt Stierle das „Komik der Fremdbestimmtheit“. Kennzeichnend für diese Komik ist, dass in einer Subjekt-Objekt-Relation das Objekt herrscht und wir mit Lachen darauf reagieren. Durch unser Lachen bringen wir die Welt wieder ins Lot (vgl. Gerth 1994, 20).
2.1.1 „Freie Komik“ und „Komik der Befreiung“
Henrich setzt Stierles Theorie der Fremdbestimmtheit die These der freien Komik entgegen. Gegenüber den verschiedenen Erscheinungsformen des Komischen geht Henrich von einer ursprünglichen Form des Komischen aus, auf der alle „höhere Komik“ aufbaut und die in aller Komik stets vorausgesetzt ist. Er entwickelt die „freie Komik“ im Rückgang auf das, was Kinder komisch finden (vgl. Henrich in Czech 2000, 865).
Kinder lachen über Dinge, die mit überraschenden Verwandlungen zu tun haben, „mit Verrückungen von Vertrautem in Überraschendes und wieder zu Vertrautem zurück, solange das Überraschende nicht auch bedrohlich ist.“ (Henrich in Czech 2000, 865).
Kinder lachen erst dann, wenn eine Situation auf eine andere mit voller Prägnanz erfolgt, d. h. wenn ein Kontext plötzlich in einen anderen umschlägt und der erste Kontext gegenwärtig bleibt. Henrich nennt das Kontextverschiebung. „Das Beispiel des Löwen, der sich, um durch eine Röhre zu kommen, nicht nur in eine Maus, sondern in eine Maus mit Löwenmähne verwandelt, ein Held also, der „über seine Verwandlungen hinweg immer ein Zeichen seiner Identität behält“, verdeutlicht diesen Gedanken.“ (Henrich in Czech 2000, 865).
Entscheidend bei der „freien Komik“ ist, dass dieselben Sachen in einem anderen Zusammenhang erscheinen. Aus diesem Grund sind auch Wortspiele und Verwandlungsbilderbücher Quellen des Lachens für Kinder. Lachen aufgrund von „freier Komik“ ist kein Auslachen, sondern Lachen durch Wahrnehmung der Alternativbewegung wie bei Verwandlungsbilderbüchern. Diese Bücher ermöglichen es, durch Umblättern eines Seitendrittels Köpfe, Körper und Beine von Figuren zu vertauschen, wobei der ursprüngliche Zusammenhang bewusst bleibt. Die „freie Komik“ belebt die Vorstellungskraft, sie befreit sie vom Gewohnten und bereichert sie um unvorhergesehene Möglichkeiten. „Auf dieser Grundlage kann sich die Komik der Befreiung entfalten. Zur ersten, ursprünglichen Lust an der bloßen Kontextverschiebung tritt die Lust an der Befreiung von einer Norm, die als Last empfunden wird, hinzu.“ (Lypp 2000, 90). Die Komik der Befreiung setzt die Lust an der Kontextverschiebung und die Erfahrung der Fremdbestimmung voraus. Unterschiedliche Erfahrungen und Vorschriften machen den Unterschied darüber aus, worüber Kinder und worüber Erwachsene lachen. „Nicht ein Mangel an Kompetenz des Komischen, sondern unterschiedliche Erfahrungen mit der Normenwelt liegen der divergierenden Auffassung des Komischen bei Kindern und Erwachsenen zugrunde.“ (Lypp 2000, 90f.).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das, worüber Kinder lachen, grundsätzlich nichts anderes ist als das, worüber auch Erwachsene lachen. Der Unterschied liegt im Inhalt, und nicht in der Qualität der Komik.
2.2 Der Begriff „Humor“
„Humor im Sinne Sigmund Freuds ist im Kontext psychischer Abwehrvorgänge als „die höchststehende dieser Abwehrleistungen“ aufzufassen.“ (Freud in Czech 2000, 863). Freud hat Humor als eine Bewältigungsstrategie von Kindern aufgefasst und den Begriff daher auf Psychologisches und Metapsychologisches reduziert. Diese Sichtweise sowie die kognitivistische Sicht nach Jean Piaget, der Humor vor allem mit kognitiver Erfahrung erklärt hat, wird dem Individuum nicht gerecht. Sie vernachlässigen den gesellschaftlich-sozialen Kontext und erklären nicht den Bezug von Humor zur Literatur. Im Humor äußert sich der Sinn für Komik. Wenn jemand Humor hat, so begegnet er dem Komischen reflexiv und mit Bewusstsein (vgl. Czech 2000, 864). Klaus Gerth führt in seinem Basisartikel „Das Komische“ (1994) eine Definition von Nicolai Hartmann an, der Humor und Komik folgendermaßen voneinander unterscheidet:
„man hat Humor, und etwas (oder jemand) ist komisch. Humor ist Sinn für Komik (ohne selbst komisch zu sein): „Das Komische ist eine Sache des Gegenstandes (…), der Humor dagegen ist Sache des Betrachters oder des Schaffenden.“ (Gerth 1994, 19).
Des Weiteren unterscheidet Gerth zwischen Humor im weiteren Sinne und Humor im engeren Sinne. Im ersten Fall bezeichnet es die allgemeine Fähigkeit des Menschen, Komisches wahrzunehmen (und darzustellen). Es bleibt offen, wie derjenige, der Komisches wahrnimmt, zu dieser Komik steht. Beim Humor im engeren Sinne dagegen „erkennt der Humorvolle in den komischen Ungereimtheiten und Widersprüchen die Bedingtheit alles Menschlichen und versteht und verzeiht sie…“(Gerth 1994, 19). Der Humor im weiteren Sinne bleibt empfindungslos. Darum kann er auch bloßstellen und ausgrenzen. Humor im engeren Sinne dagegen verbindet sich mit Sympathie und Verständnis (vgl. Gerth 1994, 19).
2.3 Der Begriff „Lachen“
„Lachen als Ausdruck einer Gefühlsregung ist eine psycho-physiologische Erscheinung mit sozialem und kulturellem Bezug, ein Ereignis, bei dem die ruhige Betrachtung und Aufnahme der Realität für Momente außer Kraft gesetzt und dabei jegliche Ordnung durchbrochen werden kann.“ (Czech 2000, 863). Lachen kann viele unterschiedliche Gründe haben: Es kann aus Freude und reiner Lust, aus Überlegenheit und Triumph, aber auch aus Verzweiflung, aus Verlegenheit und Verachtung gelacht werden. Auch das Spott- und Hohngelächter sowie das hysterische und teuflische Lachen gibt es. Lachen macht weder vor Normen noch Tabus halt. Der Zusammenhang zwischen Komik und Lachen besteht darin, dass Komik zwar die Bereitschaft zum Lachen erregt, aber nicht stets zwangsläufig. Es gibt auch Anlässe und Formen des Lachens, die nicht komisch sind, z.B. das Lachen aus Verzweiflung in einer auswegslosen Situation, nervöses Lachen als Selbstschutz, Schadenfreude u. a. m. „Nach Joachim Ritters Aufsatz „Über das Lachen“ (1974) handelt es sich bei der lachenden Antwort auf das Komische immer um ein „Lachen über“ – in den anderen Fällen überwiegend um das Lachen als Ausdrucksbewegung.“ (Gerth 1994, 20). Lachen ist ein „Sich-der-Komik-Hingeben“, das auch eine unbewusste Reaktion sein kann (vgl. Czech 2000, 864). Um lachen zu können, muss man über eine gewisse Auffassungsgabe für Witze und Komik verfügen. Aus diesem Grund wird auch nicht jeder über dieselben Witze und komischen Situationen lachen können. Psychoanalytische Arbeiten von Sigmund Freud haben gezeigt, dass das Komische durch das Auslösen von Lachen psychische Stauungen und Spannungszustände beseitigen kann. Lachen ist in diesem Sinne Abwehrmechanismus. Normen, Bedrohungen und Angstzustände werden durch das Lachen ad absurdum geführt (vgl. Czech 2000, 867). Kinder lachen eher spontan als Erwachsene. Um überhaupt über etwas lachen zu können, braucht man Distanz zum Geschehen.
In den 80er Jahren wird das Lachen und seine anthropologische Bedeutung mit dem komischen Familienroman neu entdeckt, nachdem in den 70er Jahren ernste Kinder- und Jugendliteratur bevorzugt wurde (vgl. Czech 2000, 872).
Im Folgenden analysiere ich die Komik in den Büchern „Moppel wär gern Romeo“ von Kirsten Boie und in „Berts intime Katastrophen“ von A. Jacobsson und S. Olsson, die als Beispiele für komische Kinder- und Jugendliteratur des 20. Jahrhunderts gelten. Bevor ich auf die verschiedenen Formen von Komik eingehe, die ich in den beiden Büchern gefunden habe, werfe ich einen Blick auf die Darstellungsformen, die die Autoren jeweils für ihre Texte verwenden. Diese geben Aufschluss darüber, wie die Autoren den Leser-Text-Bezug gestalten.
3. Darstellungsformen in „Moppel wär gern Romeo“
„Moppel wär gern Romeo“ ist im Deutschen Taschenbuchverlag erschienen und ist 176 Seiten stark. Das Buch ist in 18 Kapitel aufgeteilt, die nicht betitelt sind, und enthält keine Illustrationen.
Bei „Moppel wär gern Romeo“ handelt es sich um eine Ich-Erzählung. Eine Ich-Erzählung kennzeichnet sich dadurch aus, dass der Erzähler zur Welt der von ihm beschriebenen Figuren gehört, das Geschehen miterlebt hat und berichtend darüber erzählt (vgl. Martinez/Scheffel 1999, 90). Dies trifft auf „Moppel wär gern Romeo“ zu. Boie wendet durchgängig das Präteritum sowie überwiegend direkte Rede an und schafft dadurch ein flottes Erzähltempo. Durch szenisches Erzählen schafft es Boie, den Leser unmittelbar ins Geschehen zu ziehen und mit Moppel mitzufühlen. Szenisches Erzählen zeichnet sich dadurch aus, dass die Zeit, die der Erzähler braucht, um seine Geschichte erzählen, dem Zeitraum entspricht, über den er berichtet (Erzählzeit = erzählte Zeit) (vgl. Martinez/Scheffel 1999, 39). Da die einzelnen Kapitel keine Titel tragen und Moppel detailliert jeden Tag, den er erlebt, beschreibt, wird der Eindruck des szenischen Erzählens noch verstärkt. Satzbau und Erzählweise sind der jugendlicher Leser angepasst: Die Satzstruktur ist einfach gehalten und durch viel direkte Rede aufgelockert. Boie hat ihre Hauptfigur mit einer lebhaften Gefühls- und Gedankenwelt ausgestattet. Dadurch schafft sie eine Nähe zwischen dem Leser und dem Ich-Erzähler.
[...]
[1] Stierle, Karlheinz: Komik der Handlung, Komik der Sprachhandlung, Komik der Komödie. In: Preisendanz/ Warning 1976, 237-268.
- Citation du texte
- Janine Hertlein (Auteur), 2003, Vergleich der Komikformen in "Moppel wär´gern Romeo" von Kirsten Boie und "Berts intime Katastrophen" von A. Jacobsson/ S. Olsson, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/32415
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