Die vorliegende Präsentation im Bereich Schöpfungstheologie befasst sich mit dem Thema Frauen und Schöpfung.
Aus dem Inhalt:
- Frauen und Schöpfung als „ambivalente Affinität“
- Feministische Positionen der
Schöpfungstheologie
- Schöpfungstheologie als Theologie der
Natalität
Gliederung
1. Frauenorientierung als Perspektive
2. Frauen und Schöpfung als „ambivalente Affinität“
3. Zugänge einer feministischen Schöpfungstheologie als Fundament
4. Überblick: Feministische Positionen der Schöpfungstheologie
5. Gedichtinterpretation
6. Schöpfungstheologie als Theologie der Natalität
7. Potential einer Theologie der Natalität
8. Ausblick
9. Bildbeschreibung
10. Literatur
1. Frauenorientierung als Perspektive
- Schöpfungstheologie (auch) geprägt von Geschlechterdifferenz
- Perspektive: Frauenorientierte Schöpfungstheologie
- Zweck: Förderung religiöser Identität, Überwindung von Geschlechtsrollenstereotypen
- „Geerdete“ Theologie
- Erde als Symbol für Geschöpflichkeit eines Menschen in Gen 2,7
- Wert auf Bodenhaftung und Alltagswirklichkeit
2. Frauen und Schöpfung als „ambivalente Affinität“
- Frauen haben und hatten stets eine besondere Affinität zur Schöpfung, die jedoch ambivalent wirkt:
1. Klassische Geschlechterfalle
a) Geschlechterstereotype der griech. Antike:
- Einordnung des Mannes im Bereich des Geistes und Verstandes (höherrangige Wirklichkeit)
- Einordnung der Frau im Bereich der Materie und des Körpers (niederer Rang,minderwertig)
[...]
- Citar trabajo
- Christina Scharmann (Autor), 2010, Frauen und Schöpfung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/324116
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