Was ist „der Zauber“ des Films? - Welche Einzigartigkeit besitzt der Film, welche filmischen Mittel sind es, die eine solche Anziehungskraft auf ein immer breiter werdendes Publikum ausüben?
Die vorliegende Arbeit fokussiert sich auf die Frage, was das Besondere an Film ist, dass das Publikum in seinen Bann zieht. Zunächst soll die Eigenständigkeit des Films als Kunstform festgehalten werden.
Im Anschluss dessen werden die technischen Mittel von Filmaufnahmen in ihrer Funktion und Bedeutung für den Film analysiert, wobei auch die Einordnung von Film an den Grenzen der verschiedenen Kunstformen erfolgt.
Als nächstes wird die Darstellungsform des Films in ihrer Wirkung auf den Zuschauer betrachtet. Der Theatervergleich wird den Abschluss bieten, in dem nach der Erläuterung der filmischen Mittel als künstlerische Mittel gezeigt werden soll, ob beide Künste auch heute noch viele und wenn ja, wie viele Parallelen tatsächlich aufweisen und ob der Vergleich in der heutigen Zeit überhaupt noch Begründung findet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Film als eigenständige Kunstform
3. Filmische Mittel
3.1 Raum und Zeit
3.2 Die Musik
3.3 Fokussierung
3.4 Visualisierung seelisches Geschehens
4. Fiktionalität
5. Die Darstellungsform des Films
5.1 Phantasiegestaltung- Masken und Figurenbildung
5.2 Film in Theater
6. Der ästhetische Moment
7. Einordnung des Films an Kunstgrenzen
8. Schlussbetrachtung
- Citar trabajo
- Aileh Ibavas (Autor), 2016, Besonderheiten des Films. Was liegt der Anziehungskraft des Mediums zugrunde?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323543
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