Die wesentlichen Problembereiche der internationalen Softwareüberlassung liegen in den anwendbaren Rechtsmaterien und in den damit einhergehenden Sonderproblemen. Trotz der Bezeichnung als „Internationales Recht“ sind hier nationale materielle Normen für Sachverhalte mit Auslandsbezug Gegenstand der Betrachtung. Als Quellen des Internationalen Privatrechts gelten die aus dem Europarecht in nationales Recht umgesetzte sogenannte Rom-I Verordnung beziehungsweise das vom europäischen Raum abgesetzte UN-Kaufrecht.
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Erstes Kapitel: Die Rom-I-Verordnung
I. Frühere Rechtslage
II. Anwendungsbereich
C. Zweites Kapitel: Das UN-Kaufrecht
I. Frühere Rechtslage
II. Zielrichtung
III. Geltungsvorrang
IV. Anwendungsbereich
D. Schluss / Zusammenfassung Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Robert Schippel (Autor:in), 2015, Probleme des internationalen Softwareüberlassungsvertrages, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/323447
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